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Zeiten der Dürre
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Zeiten der Dürre
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Ein Boot gleitet leis
bis ans unheimliche Meer
keine Spur mehr bleibt.
wie soll ich nun vereinsamt
die langen Nächte schlafen?
Im Wind
am Ufer
wartet sie
dass die Liebe kommt
mit der Flut
verlässlich
vom Mond geschickt
Wasser, Licht und Stille brechen
Weib und Kind
Sommer 2011
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worte wehen leis`*
vom blatt wie segelflieger*
im sommerabend
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für maria, Gedankenwasser 114
andreas schrock
Foto: linden-bluete-k quarknet
Lindenblütentraum
auf der Duftwelle zu Dir
lächelnde Augen
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Lächelndes Gesicht
Im Sonnenkreis mit Freunden
gemeinsames Mahl