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an der landstraße
die kraniche fliegen auf
wenn du für sie hältst
Chronik – Auftakt: Unser Treffen zu „Lesen und Schreiben“ im Januar 2014
Dieses positive Gefühl unsere Gemeinschaft wieder einmal zu erleben, so ernsthaft und auch so heiter - hat mich die letzten Tage begleitet und all die Themen, die diskutiert wurden, die Art und Weise, wie wir gemeinsam damit umgehen, lässt mich die Stärke unserer Gemeinschaft erahnen. Wie wir trotz unterschiedlicher Herangehensweisen mit Themen umzugehen, doch einander zugewandt begegnen und uns gegenseitig helfen, finde ich beeindruckend. Danke an Euch. Das hat mir wirklich Mut gemacht, Kraft gegeben und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Die Stimmung war toll. Ein Gruß geht an alle, die diesmal nicht dabei sein konnten. Wer jetzt schon planen möchte: Der Termin für unser nächstes Treffen ist der 12. 2. 2014 und wir werden wieder in der Bibliothek in Wildau zu Gast sein. Liane Fehler Onlineredaktion
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Dieses positive Gefühl unsere Gemeinschaft wieder einmal zu erleben, so ernsthaft und auch so heiter – hat mich die letzten Tage begleitet und all die Themen, die diskutiert wurden, die Art und Weise, wie wir gemeinsam damit umgehen, lässt mich die Stärke unserer Gemeinschaft erahnen.
Wie wir trotz unterschiedlicher Herangehensweisen mit Themen umzugehen, doch einander zugewandt begegnen und uns gegenseitig helfen, finde ich beeindruckend. Danke an Euch. Das hat mir wirklich Mut gemacht, Kraft gegeben und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Die Stimmung war toll.
Ein Gruß geht an alle, die diesmal nicht dabei sein konnten.
Wer jetzt schon planen möchte:
Der Termin für unser nächstes Treffen
ist der 12. 2. 2014 und wir werden
wieder in der Bibliothek in Wildau zu Gast sein.
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Liane Fehler Onlineredaktion
Gerhard Jaeger alias Erwin von der Panke (EvP): „Staublied“
"Staublied" akustische Bearbeitung Komposition, Musik Text und Gesang: Gerhard Jaeger Um den Titel abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen.*
„Staublied“
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akustische Bearbeitung, Komposition, Musik, Bild, Text und Gesang: Gerhard Jaeger
Christian Rempel: Frühlingsgedanken
Der Frühling ist nun da willst Du mich hingeleiten dann leite mich er ist ja nah laß spüren uns die Zeiten Einsam ging ich für mich hin bis heut zu diesem Tage warum ich immer einsam bin ich nun Dich endlich frage Und unter Deinem zarten Schritt da blühn im Grün die Pflanzen ach nimm mich auf der Reise mit ist schon gepackt mein Ranzen Ich locke auch den Storch zu Dir er soll mit Lust Dich beißen dann schenkst Du noch ein Kindlein mir kannst Deine Lieb beweisen C.R. 24.03.03*
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Der Frühling ist nun da
willst Du mich hingeleiten
dann leite mich er ist ja nah
laß spüren uns die Zeiten
Einsam ging ich für mich hin
bis heut zu diesem Tage
warum ich immer einsam bin
ich nun Dich endlich frage
Und unter Deinem zarten Schritt
da blühn im Grün die Pflanzen
ach nimm mich auf der Reise mit
ist schon gepackt mein Ranzen
Ich locke auch den Storch zu Dir
er soll mit Lust Dich beißen
dann schenkst Du noch ein Kindlein mir
kannst Deine Lieb beweisen
C.R. 24.03.03
Erinnerung: „Lesen und Schreiben“ am Mittwoch 8. Januar 2014
Liebe Eitle Künstler, Freunde und Gäste des Eitel Kunst e. V., hiermit erinnere ich an die Einladung zu unserem Treffen "Lesen und Schreiben", welches in diesem Jahr (turnusmäßig) erstmals wieder am Mittwoch 8. Januar 2014 ab 16:30 Uhr in der Bibliothek Wildau stattfinden wird und hoffe, dass wir wieder in größerer Runde über spannende Texte diskutieren, nachdenken und auch wieder lachen können. Herzliche Grüße in die virtuelle Runde und bis ganz bald vielleicht? Liane Fehler OnlineredaktionLiane Fehler Onlineredaktion
Christian Rempel: Die Liebe!
Ich saß in meinem Garten für eine gute Zeit die Lieb` wollt ich erwarten war ich denn nicht gescheit? Es sitzt auf meinem Rücken `ne kleine Vogelschar sie wollen mir ausdrücken die Lieb` ist immer dar Da sprach zu mir die Rose "Ich möcht gebrochen sein" der Duft in meiner Nose macht mir die Liebe klein Ich griff nach meinem Herzen zum Werfen war`s ein Stein ich wart noch bis zum Märzen dann soll`s vergessen sein Da naht sich eine Elfe aus zartem Dunst gemacht ich frag sie ob sie helfe es war schon dunkle Nacht Sie sagt: "Gib mir Dein Herze Du brauchst es nun nicht mehr" ich frag sie ob sie scherze und ob sie wiederkehr Ich hab`s ihr auch gegeben nicht nur für diese Nacht muß ohne Herz nun leben es hat mich umgebracht Doch einmal kommt sie wieder setzt mir das Herze ein dann kenn` ich sie die Lieder von dem Unsterblichsein Und lieb nun sehr die Elfe aus einem Märchenland heut treff ich sie um zwölfe und reich ihr meine Hand C.R. 30.01.03*
Ich saß in meinem Garten
für eine gute Zeit
die Lieb` wollt ich erwarten
war ich denn nicht gescheit?
Es sitzt auf meinem Rücken
`ne kleine Vogelschar
sie wollen mir ausdrücken
die Lieb` ist immer dar
Da sprach zu mir die Rose
„Ich möcht gebrochen sein“
der Duft in meiner Nose
macht mir die Liebe klein
Ich griff nach meinem Herzen
zum Werfen war`s ein Stein
ich wart noch bis zum Märzen
dann soll`s vergessen sein
Da naht sich eine Elfe
aus zartem Dunst gemacht
ich frag sie ob sie helfe
es war schon dunkle Nacht
Sie sagt: „Gib mir Dein Herze
Du brauchst es nun nicht mehr“
ich frag sie ob sie scherze
und ob sie wiederkehr
Ich hab`s ihr auch gegeben
nicht nur für diese Nacht
muß ohne Herz nun leben
es hat mich umgebracht
Doch einmal kommt sie wieder
setzt mir das Herze ein
dann kenn` ich sie die Lieder
von dem Unsterblichsein
Und lieb nun sehr die Elfe
aus einem Märchenland
heut treff ich sie um zwölfe
und reich ihr meine Hand
30.01.03
Liane Fehler: Tanz auf dem Grab – Dance on the grave
Tanz auf dem Grab in Gedanken knöcherne Hand zerfalle würgst nicht länger meine Seele Tanz auf dem Grab in Gedanken Gebet um Erlösung und Kraft zum Weiter-Wieder-Leben*
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Tanz auf dem Grab
in Gedanken
knöcherne Hand zerfalle
würgst nicht länger meine Seele
Tanz auf dem Grab
in Gedanken
Gebet um Erlösung und Kraft
zum Weiter-Wieder-Leben
Chronik – Gerhard Jaeger: Vorgewortetes… (aus dem GeWa 115)
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Vorgewortetes…
manchmal hat man Angst in Sprachlosigkeit zu verfallen. Was ist wahr? Wirklichkeiten sind doch nur die kleinen Zimmerchen um das Pulsen unserer Herzen. Wie aber beleuchten wir diese Räume mit den Wänden aus Traum und Wirklichkeit, aus Glauben und Hoffen? Glitzert nicht an manchen Wänden eine Träne des Zweifelns, des Schmerzes oder des Vermissens?
Tragen wir denn nicht die aufgereihten Steinzeichen des Titelbildes selbst im Gesicht?
Ach wie gut das niemand weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß. Da können Traumsequenzen in die 115 tröpfeln. Surreal collagierte Texte zu Bildern befruchten Bilder zu Texten. Es reihen sich fragwürdig hingeträumte Verse, Haikus und vokalakrobatische Versuche uns oder unser Ich bildhaft zu machen. So entsteht ein neues GEWA, die 115 aus den Ängsten der Sprachlosigkeit und aus dem Fleiß der Autoren, die mit ihrem produktiven Wortspielen Den Ängsten und Zweifeln das Krönchen des Mutes aufsetzen. Die 115 ist bunt! …
Gerhard Jaeger
Christian Rempel: Neujahr
Ganz leise geht ein Schneegegriesel und du so neben mir, hast voll die Pläne zu schnell geh ich, fast wie ein Wiesel umsonst gespannt, bis in die letzte Sehne Denn keiner will mehr etwas haben von diesem Wrack, das ich nun mal bin war talentiert und voller Gaben doch bar der Richtung nirgend hin Will mich ein traurig Schicksal führen das mich vergaß zu schlagen in den Staub so kann ich nicht einmal verlieren bin nicht erhört, die Sterne scheinen taub So rüttle mich Du komm´des Jahr nur ganz zurecht für einen letzten Gang denn was Du tust ist gut und wahr und ich erstorben bin schon lang
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Ganz leise geht ein Schneegegriesel
und du so neben mir, hast voll die Pläne
zu schnell geh ich, fast wie ein Wiesel
umsonst gespannt, bis in die letzte Sehne
Denn keiner will mehr etwas haben
von diesem Wrack, das ich nun mal bin
war talentiert und voller Gaben
doch bar der Richtung nirgend hin
Will mich ein traurig Schicksal führen
das mich vergaß zu schlagen in den Staub
so kann ich nicht einmal verlieren
bin nicht erhört, die Sterne scheinen taub
So rüttle mich Du komm´des Jahr
nur ganz zurecht für einen letzten Gang
denn was Du tust ist gut und wahr
und ich erstorben bin schon lang
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C.R. 1.1.2009
Ein gutes neues Jahr 2014!
Liebe Eitle Künstler, Freunde und Gäste des Eitel Kunst e. V., ich wünsche allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2014! Viel Spaß wünsche ich bei allen neuen und laufenden Projekten, viele neue, schöne Erfahrungen, jede Menge gute, ungewöhnliche und verrückte Ideen für das tägliche Leben und für Eure kreativen Arbeiten; tolle Begegnungen mit interessanten, liebenswerten Menschen, genug Gelassenheit mit den Zumutungen, die das Leben manchmal mit sich bringt gut umgehen zu können, eine große Portion Humor und Selbstgewissheit. Ich sende einen Gruß in die virtuelle Runde und sage allen Aktiven: " Herzlichen Dank für Eure wunderbare Beteiligung, Unterstützung in jedweder Form und für die vielfältigen Beiträge für unseren Blog im letzten Jahr! Nur durch Euch konnte der Blog das werden, was er heute ist! " Liane Fehler Onlineredaktion*
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Liebe Eitle Künstler, Freunde und Gäste des Eitel Kunst e. V.,
ich wünsche allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2014!
Viel Spaß wünsche ich bei allen neuen und laufenden Projekten, viele neue, schöne Erfahrungen, jede Menge gute, ungewöhnliche und verrückte Ideen für das tägliche Leben und für Eure kreativen Arbeiten; tolle Begegnungen mit interessanten, liebenswerten Menschen, genug Gelassenheit mit den Zumutungen, die das Leben manchmal mit sich bringt gut umgehen zu können, eine große Portion Humor und Selbstgewissheit.
Ich sende einen Gruß in die virtuelle Runde und sage allen Aktiven:
“ Herzlichen Dank für Eure wunderbare Beteiligung, Unterstützung in jedweder Form und für die vielfältigen Beiträge für unseren Blog im letzten Jahr!
Nur durch Euch konnte der Blog das werden, was er heute ist! „
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Liane Fehler Onlineredaktion
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