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Schön war es, das Sommerseminar 2008 in Dresden.
Nicht nur die Gedanken schwebten beim Lesen der Texte über die Elbe.
„Seminare zum Abheben. :)“
Liane
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Schön war es, das Sommerseminar 2008 in Dresden.
Nicht nur die Gedanken schwebten beim Lesen der Texte über die Elbe.
„Seminare zum Abheben. :)“
Liane
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“Der Kaktus im Blumenbeet” von Jennifer Müller & “Trunkener Frühling” von Andreas Schrock.
Foto von Andreas Schrock „eitel kunst 2008-08-2“
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Die Auswahl im Slider ist Andreas Schrock gewidmet.
Lieber Andreas das Lagerfeuer auf diesem Foto könnte vielleicht als Metapher stehen für Dich. Wärme – entbrannt sein für eine Idee. Keiner war so wie Du entflammt, für die Idee, unseren Verein auch im Netz angemessen zu präsentieren. Das hast Du nun davon.
Gratulation & alle guten Wünsche via Blogartikel.
Von all Deinen Texten und Gedichten gibt es hier nur eine kleine Kostprobe. Alles Gute lieber Andreas! Gemeinsam mit anderen freue ich mich darauf, bald wieder etwas von Dir lesen und/oder hören zu können.
Liane
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***ver-
schenken
kann man nicht
denken man kann
wenn man kann und
wenn nicht knappert man
daran und dann versucht man’s
etwas beschaulich denkt man doch
vielleicht wird es dadurch doch verdaulich.
Liebe Freunde und Gäste! Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung unDichter” ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen.
Hej, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, wir treffen uns zu unserem Jour fixe zu „Lesen & Schreiben“ in der Bibliothek in Wildau am 10. Juli, 14. August und am 11. September 2013 immer ab 16.30 Uhr. Wie bei unserem Seminar im August gilt auch für „Lesen und Schreiben“: „Wer gern eigene Texte verfasst oder Texten von anderen gerne zuhört, ist uns jederzeit herzlich willkommen.“
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Was ich im Auge hab
Hast Du im Mund.
Millimeter um Millimeter
Verschlingst Du.
Uns.
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Liebe Freunde und Gäste!
Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der „Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung unDichter“ ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen. Auch Gäste, die nur zeitweilig teilnehmen wollen oder können, sind gern gesehen. Und auch unangemeldete Tagesgäste sind gern gesehen.
Hier die Eckdaten:
Wer mit Navi fährt:
Campingplatz Bad Sonnenland
Dresdner Straße 115
01468 Moritzburg
Wer „auf Sicht“ fährt:
1) Autobahn A 13 Abfahrt Dresden – Wilder Mann
2) nach rechts die Straße entlang durch einen Wald, dann einen Berg hoch
3) Haupstraße Richtung Moritzburg folgen, durch einen Kreisverkehr
4) ca. 1 km danach links Richtung Campingplatz abbiegen
Achtung: Der Abzweig befindet sich vor einer Bergkuppe, zudem geht es links leicht bergab.
Wenn Ihr Schloss Moritzburg seht, seid ihr schon zu weit gefahren J
Ankommen:
– Parkplätze sind vor dem Eingang des Campingplatzes, zum Be- und Entladen kann man aber auch rauf fahren
– Rezeption ist gleich rechts vom Eingang
– unser Stützpunkt ist das sog. „Camperhaus“, mit Vordach und Küche: dazu ca. 20 Meter geradeaus, dann 30 Meter rechts (Haus steht in der 2. Reihe)
– Freunde der „Zeltkunst“ mögen sich bitte an der Rezeption anmelden und einen Platz zuweisen lassen sowie selbständig bezahlen
– Wer in der Nähe des Camperhauses sein Zelt aufschlagen will, möge bitte an der Rezeption fragen, ob sich ein Plätzchen findet
Günstig wäre es aber auch, erstmal zum „Camperhaus“ zu kommen 🙂
Kontakt für „Verirrte“:
Campingplatz Bad Sonnenland 0351/ 8305495
Vorbereitungsgruppe:
Stephan Tittel, Andreas Schrock, Frank Siegert
(mobil erreichbar unter den bekannten Telefonnummern)
Zeitliche Orientierung:
Fr 2. August 2013:
Früher Nachmittag bis Abends: Anreise + Ankommen, Ortserkundung, Abendbrot
20 Uhr Textarbeit 1
Sa 3. August 2013:
9 Uhr offizielles Frühstück, inoffiziell auch früher möglich
(Küche ist frei zugänglich)
10 Uhr Vorstellungsrunde, Textarbeit 2
12 Uhr Mittag
13 Uhr Textarbeit 3
15 Uhr kurze Kaffepause, danach Textarbeit 4
18 Uhr Abendbrot
19 Uhr Thema: „Mein Atem – mein Ton – meine Pause“: Kleine Einführung in ein großes Thema nebst praktischen Übungen
20 Uhr Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“ mit Tonaufnahmen unter freiem Himmel
Danach „Open End“
So 4. August 2012:
Frühstück
11 Uhr Räumung Bungalow
Danach möglich: Letzte Texte auf der Liegedecke…
Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“:
In der „Werkstatt-Lesung“ besteht die Möglichkeit, seine Lieblingstexte in kleiner Runde vor dem Mikrofon zu präsentieren. Dabei kommt es nicht auf Perfektion, sondern auf Natürlichkeit an: Zwischenbemerkungen, Vogelzwitschern oder an- und abfahrende Autos (um nur einige Beispiele zu nennen) sind ausdrücklich zugelassen. Die „Werkstatt-Lesung“ ist als vorbereitende Lesung für unser „Hörbuch-Projekt“ gedacht. Sie kann für jeden Teilnehmer ein kleiner Schritt mit großem Lerneffekt sein.
Wer teilnehmen möchte, bringe bitte Texte mit einer Leselänge von insgesamt 3 bis 5 Minuten mit. Der Anfang sollte wie ein Pflock in der Erde stehen: man wähle bitte vorher aus, mit welchem Text man beginnen möchte.
Wer nicht teilnehmen möchte, kann sich ab 20 Uhr der Erholung in all ihren Facetten hingeben.
Einladung zum gemeinsamen Nachdenken:
Seit längerem geistert ja die Idee einer Vereins-Chronik der „anderen Art“ umher. Die Idee ist, dass jeder überlegt, in welchem Jahr er zum Verein gestoßen ist und was so seine ersten Begegnungen waren. Was war der „Urknall“? Und welchen Planeten auf dem Weg durch das dichtende Universum sind wir so begegnet? Die Idee ist, all das einmal aufzuschreiben und daraus – wie in einem Mosaik – eine Vereinschronik zu erstellen. Bitte lasst uns mal darauf „herumdenken“.
…und bitte nicht vergessen:
– alte und neue Texte und Fragmente
– Papier und Stift für Inspirationen
– Fläschchen Wein oder so….
– Zelt + Schlafsack, wer zelten möchte
– Bettwäsche oder Schlafsack, wer im Camperhaus schlafen möchte
– Badesachen, wer den „großen Teich“ in textiler Weise erkunden will
– Geld für Unterkunft und Verpflegung (gemeinsame Kasse)
Bis zum Wiedersehen,
Eure Vorbereitungsgruppe „Dresden“
Stephan, Frank, Andreas
Anmerkung der Online-Redaktion:
Dies ist eine gekürzte Fassung aus dem Text der Seminar-Einladung unserer Vorbereitungsgruppe „Dresden“ (Stephan, Frank und Andreas).
Aus Datenschutzgründen sind hier bestimmte Angaben, wie private Telefonnummern etc. nicht veröffentlicht.
Wer von den Vereinsmitgliedern den ganzen Text lesen möchte, findet ihn als Mail im elektronischen Postfach.
Interessierten Besuchern und Gästen steht die Online-Redaktion als Erstkontakt zur Verfügung.
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des Abends, die 12
auf der Zielscheibe
dieser Treffer
bedeutet: Traum
bedeutet halb versunken
bedeutet Bilder in Schwebe
bedeutet sich einzuweben
in den Kokon
um aufzuschweben
mit dem Eigenen, dem ICH
das man suchte
oder verfluchte
und das man kaum erkennt
wenn man pennt