Hallo, liebe Schreibende, Malende und Denkende, die Nummer 151 ist im Entstehen. Texte und Bilder können noch bis 20. Januar geschickt werden! Bitte alles an Gerhard Jaeger.
Notiert: Andreas Schrock
Hallo, liebe Schreibende, Malende und Denkende, die Nummer 151 ist im Entstehen. Texte und Bilder können noch bis 20. Januar geschickt werden! Bitte alles an Gerhard Jaeger.
Notiert: Andreas Schrock
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unseres Blogs ein zuversichtliches und gutes Jahr 2023. Möge der Übergang vom zurücklickliegenden ins neue Jahr gelungen und glücklich gewesen sein! Neulich stieß ich auf die Frage: ´Was schuldest Du Dir?´ Genau genommen stand in dem Andere-Advent-Kalender der Satz: ´Welchen Traum schuldest Du Dir?´ Sind es nicht interessante und lohnenswerte Fragestellungen? Gut, dann bleibt mir jetzt nur noch zu wünschen, dass wir erahnen oder hoffentlich auch finden werden, was wir erträumen und uns schuldig sind. Möge es gedeihen, wachsen und in wundervollen Farben erblühen! In diesem Sinne herzliche Grüße von sibyll
die morgenröte
durch die rollädenritzen
sehnsucht nach briefen
für a.a.alle
texte an euch waren welt
mir weiche wahrheit
wenn aus der widmung
gedichte werden, lass sie
saat sein dem schnitter
ins gleißen gehen
heißt zu dir unterwegs sein
und wiederkehren
Lars Steger
ein Bild statt Text…
Frühjahrsseminar: 21. bis 23. April 2023, Ort: nach Möglichkeit im Land Brandenburg
Sommerseminar: 25. bis 27. August 2023 (die Maler eventuell schon ab 23.8.). Ort: Jahnishausen. Voraussichtlich mit Lesung.
Ergänzungen folgen.
Viele Grüße, Andreas
Pankow-Heinersdorf, 13. November 2022
Liebe Freunde des Eitel Kunst Vereins,
heute ist die Gewa Nr.150 bei mir eingetroffen. Ja, ich habe mich sehr darüber gefreut. Es ist ein gelungenes Heft entstanden, das anspruchsvoll die Entwicklung unserer Gemeinschaft spiegelt.
Olaf umreisst in seinem Beitrag, wie wir uns über viele Jahre behaupteten. Isabels Heftgestaltung ist anspruchsvoll und ausgewogen. Die Textbeiträge sind abwechslungsreich, unterhaltsam und berührend.
Die Bildautoren haben Geschmack und Bildsprache bewiesen.
Letztlich hat Stephans Endredaktion dafür gesorgt, das das Heft per Post auf den Weg gebracht wurde.
Das alles hat Lebendigkeit und Bestand. Wenn ich mich dazu auf unsere Webseite anmelde, dann meine ich eine künstlerische und literarische Heimat gefunden zu haben.
Vielen Dank an alle Autoren, die bei uns mitwirkten und die weiterhin dabei sind.
Gerhard Jaeger
Teleskopisch
habe ich sie gesehen
die Ränder des Mondes
Krater voll Sonne
an Ostern
von senfgelb bis elefantengrau
schattiert und gegenüber
das Dunkel des Alls
fern der Erde wachend
Lilith Weib und Göttin
dazwischen lustvoll
Priapus der Erde nahe
wohin ihr Wesen des Mondes
auf dieser Welt
wohin