Categotry Archives: Chronik

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Chronik 2011 – Eitel Kunst e.V – Eine Lesung im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche 2011

Im Rahmen der Zusammenarbeit des Eitel Kunst e.V mit dem Mehrgenerationenhaus in Königs Wusterhausen gab es wieder eine Veranstaltung, die berührte und nachdenklich machte. Susann Schönherr und Liane Fehler beteiligten sich am 17. März 2011 an einer Lesung im Rahmen der "Brandenburgischen Frauenwoche" im Mehrgenerationenhaus in Königs Wusterhausen. Es wurden Texte gelesen, die von obdachlosen Frauen geschrieben worden waren und die nunmehr in einem Buch mit dem Titel " Arme habt ihr allezeit - Vom Leben obdachloser Menschen in einem wohlhabenden Land" in der edition chrismon veröffentlicht worden sind. Liane Fehler Onlineredaktion

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Im Rahmen der Zusammenarbeit des Eitel Kunst e.V mit dem Mehrgenerationenhaus in Königs Wusterhausen gab es wieder eine Veranstaltung, die berührte und nachdenklich machte.

Susann Schönherr und Liane Fehler beteiligten sich am 17. März 2011 an einer Lesung im Rahmen der „Brandenburgischen Frauenwoche“ im Mehrgenerationenhaus in Königs Wusterhausen.  Es wurden Texte gelesen, die von obdachlosen Frauen geschrieben worden waren und die nunmehr in einem  Buch mit dem Titel “ Arme habt ihr allezeit – Vom Leben obdachloser Menschen in einem wohlhabenden Land“  in der edition chrismon veröffentlicht worden sind.

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Einladung zur Veranstaltung: „Lesen und Schreiben“ am 10.9.2014

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., hiermit lade ich im Namen unseres Vereins alle Interessierten ganz herzlich ein, zu unserem Treffen unter dem Motto: “Lesen und Schreiben”...

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,
hiermit lade ich im Namen unseres Vereins alle Interessierten ganz herzlich ein, zu unserem Treffen unter dem Motto: “Lesen und Schreiben” am Mittwoch dem 8.Oktober 2014 ab 16:30 Uhr in die Stadtbibliothek Wildau zu kommen. (Diese befindet sich in der Friedrich Engels Straße 78 – auf dem ALDI-Parkplatz in 15745 Wildau.)

Jeder, der gern selbst literarische Texte verfasst und auch gerne Texte von anderen Autoren hören und mit uns besprechen möchte, ist uns herzlich willkommen. Es dürfen aber auch gern eigene Lieder, Bilder, Zeichnungen und Fotos vorgestellt werden.

Wer schon vorab, auf unserem Blog, neu Entstandenes zur Diskussion stellen möchte, hat die Möglichkeit jederzeit Beiträge zur Veröffentlichung einzureichen bzw. zu senden. Die Mailadresse, Anschrift etc. finden Sie im Menü unter der Rubrik Kontakt.

Ich freue mich schon auf Euch.

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Chronik: Erstes Feedback zum Sommerseminar 2014

Liebe Freunde, hier findet ihr ein erstes Feedback zum Sommerseminar des Eitel Kunst e.V. 2014 von Christian Rempel.und könnt das beim Umsetzen der Schreibaufgabe von ihm verfasste Gedicht "Dippelsdorfer Teich" lesen. Liane Fehler Onlineredaktion ▶ Hinweis: Um diesem Link folgen zu können, bitte in die Artikelüberschrift oder das Wort weiterlesen klicken. In der Vorschau, auf der Startseite dieses Blogs, erscheint der Text immer ohne Links.

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Liebe Freunde,

hier findet ihr ein erstes Feedback zum Sommerseminar des Eitel Kunst e.V. 2014 von Christian Rempel und könnt das beim Umsetzen der Schreibaufgabe von ihm verfasste Gedicht „Dippelsdorfer Teich“ lesen.

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Chronik 2014 – „Lesen und Schreiben“ am Donnerstag dem 10. Juli 2014

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., wir können uns über 24 Jahre Eitel Kunst e.V. freuen! Deshalb findet unser Juli-Treffen zu "Lesen und Schreiben" diesmal in einem anderen Rahmen statt, als gewohnt. Es sind alle Mitstreiter und Freunde zu einer fröhlich feierlichen Runde eingeladen, um das Bestehen unseres Vereines gemeinsam zu würdigen. Am Donnerstag dem 10. Juli 2014 treffen wir uns ab 16:30 Uhr in Königs Wusterhausen, "Am Güterbahnhof" (an gleicher Stelle, wie im letzten Jahr). Einladungen an Euch wurden von Lars bei unserem Treffen zu "Lesen und Schreiben" ausgesprochen. Ich hoffe es wird wie im letzten Jahr wieder ein gemütliches, heiteres und anregendes Beisammensein. Vermutlich wird es einige künstlerische Darbietungen geben. Bitte Ihr Lieben bringt wenn möglich Texte und Musikinstrumente mit (ein Wunsch, den mir Lars noch gerade zurief). :) In der Erwartung Euch gut gelaunt begrüßen zu können verbleibe ich mit herzlichen Grüßen an Euch, Ihr Lieben! Liane Fehler Onlineredaktion PS: Wir können uns vor Regen geschützt im Freien aufhalten. Dafür ist gesorgt. Es ist empfehlenswert Mückenschutzmittel und einen Schirm dabei zu haben.

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eine Zeichnung von Olaf Zernick

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,

wir können uns über 24 Jahre Eitel Kunst e.V. freuen! Deshalb findet unser Juli-Treffen zu „Lesen und Schreiben“ diesmal in einem anderen Rahmen statt, als gewohnt. Es sind alle Mitstreiter und Freunde zu einer fröhlich feierlichen Runde eingeladen, um das Bestehen unseres Vereines gemeinsam zu würdigen.

Am Donnerstag dem 10. Juli 2014 treffen wir uns ab 16:30 Uhr in Königs Wusterhausen, „Am Güterbahnhof“ (an gleicher Stelle, wie im letzten Jahr). Einladungen an Euch wurden von Lars bei unserem Treffen zu „Lesen und Schreiben“ ausgesprochen.

Ich hoffe es wird wie im letzten Jahr wieder ein gemütliches, heiteres und anregendes Beisammensein. Vermutlich wird es einige künstlerische Darbietungen geben.
Bitte Ihr Lieben bringt wenn möglich Texte und Musikinstrumente mit (ein Wunsch, den mir Lars noch gerade zurief). 🙂

In der Erwartung Euch gut gelaunt begrüßen zu können verbleibe ich mit herzlichen Grüßen an Euch, Ihr Lieben!

  Liane Fehler Onlineredaktion

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PS: Wir können uns vor Regen geschützt im Freien aufhalten. Dafür ist gesorgt.
Es ist empfehlenswert Mückenschutzmittel und einen Schirm dabei zu haben.

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Chronik 2014: 26. Juni – Hommage an Jennifer Müller

Der Slider auf der Startseite unseres Blogs ist heute, am 26. Juni, unserer "Jenny" gewidmet. Es sind ihre Beiträge, die als kleine Hommage symbolisch für den heutigen Tag stehen sollen. Liebe Jenny, Dich sollen alle guten Wünsche für die Zukunft begleiten, vielen Dank für Deine Beiträge hier im Blog; ob nun lyrische Texte, Foto oder Zeichnung. Ein "Dankeschön" an Dich für Dein stets freundliches und offenes Auftreten in unserem Kreis. Ich erlebe Dich immer hilfsbereit und konstruktiv. Mit Deiner Musik hast Du uns oft und immer wieder Freude gemacht. Ich finde es immer wieder schön, Dir zu zuhören. Vielleicht gibt es ja bald auch Audiobeiträge von Dir in unserem Blog? Für die Zukunft wünsche ich Dir alles Gute! Liane Fehler Onlineredaktion

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Der Slider auf der Startseite unseres Blogs ist heute, am 26. Juni, unserer „Jenny“ gewidmet. Es sind ihre Beiträge, die als kleine Hommage symbolisch für den heutigen Tag stehen sollen.

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Liebe Jenny,

Dich sollen alle guten Wünsche für die Zukunft begleiten, vielen Dank für Deine Beiträge hier im Blog; ob nun lyrische Texte, Foto oder Zeichnung.

Ein „Dankeschön“ an Dich für Dein stets freundliches und offenes Auftreten in unserem Kreis. Ich erlebe Dich immer hilfsbereit und konstruktiv. Mit Deiner Musik hast Du uns oft und immer wieder Freude gemacht. Ich finde es immer wieder schön, Dir zu zuhören. Vielleicht gibt es ja bald auch Audiobeiträge von Dir in unserem Blog?

Für die Zukunft wünsche ich Dir alles Gute!

Liane Fehler Onlineredaktion

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Chronik 2014: Gedankenwasser

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., ich wurde gebeten Euch daran zu erinnern, dass bei Andreas ­Schrock und Gerhard Jäger, den aktuellen Redakteuren unserer Vereinszeitschrift “Gedankenwasser”, noch Beiträge für das neue Heft eingereicht werden können. Liane Fehler Onlineredaktion (Dieser Beitrag wird für ein paar Tage auf der Startseite oben gehalten.)

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,

ich wurde gebeten Euch daran zu erinnern, dass bei Andreas ­Schrock und Gerhard Jäger, den aktuellen Redakteuren unserer Vereinszeitschrift “Gedankenwasser”, noch Beiträge für das neue Heft eingereicht werden können.

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Chronik 2012 – Christian Rempel: Dichterseminar erinnert

14 UnDichter trafen sich 2012 zu einem Seminar auf dem Campingplatz "Sonnenland" nahe Moritzburg und die meisten waren eigens aus Berlin angereist. Der Tagungsort war ein Bungalow, in dem die meisten auch wohn­ten, während es einige vorzogen zu zelten. Das Vorbereitungskomitee, bestehend aus den drei Dresdner Mitgliedern des Vereins, hatte einen Plan an die Wand geheftet und sich dankenswerter Weise um die ganze Organisation gekümmert. Der Plan erwies sich allerdings bald als Makulatur, weil die völlige Abwesenheit eines Kollektivzwangs sich als Freibrief für beliebiges Kommen und Gehen erwies.

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14 UnDichter trafen sich 2012 zu einem Seminar auf dem Campingplatz „Sonnenland“ nahe Moritzburg und die meisten waren eigens aus Berlin angereist. Der Tagungsort war ein Bungalow, in dem die meisten auch wohn­ten, während es einige vorzogen zu zelten.

Das Vorbereitungskomitee, bestehend aus den drei Dresdner Mitgliedern des Vereins, hatte einen Plan an die Wand geheftet und sich dankenswerter Weise um die ganze Organisation gekümmert. Der Plan erwies sich allerdings bald als Makulatur, weil die völlige Abwesenheit eines Kollektivzwangs sich als Freibrief für beliebiges Kommen und Gehen erwies.

So wurden die Tagesstunden mehr oder minder vertan und erst abends wurden die Faulen fleißig und diskutierten die Texte, die zu einem Gutteil schon veröffentlicht waren im sog. GeWa, dem Publikationsorgan der Undichter.

Um der Theorie Genüge zu tun, hatte Ger­hard einen Vortrag zum allgegenwärtigen Thema Sprache ausgearbeitet, in dem man sich vielleicht mehr Sprachbeispiele ge­wünscht hätte, weil man sonst Gefahr läuft, das über das Theoretisieren eigentlich nichts hängen bleibt.

An meinem Beitrag über Adaptionen ent­brannte eine heiße Diskussion über das, was man in die Werke anderer hineinlesen kann. Man hat aber gar nicht das Gefühl, dass sie eine Anregung zum eigentlichen Thema gewesen wäre, weil man wenig geneigt ist, mir in solchen Anre­gun­gen zu folgen.

Eine Geschichte von bestrickender Schlicht­heit hatte Sibyll auf Lager, deren katastro­phales Ende aber ein bisschen im Dunkeln blieb. Frank S. hatte seine Lebensgeschichte weiterentwickelt, so dass darin schon das Potenzial eines Romans erahnt wird und er Beifall erhielt.

Liane hatte die Produktion einer kleinen CD vorzuweisen, die in ihren Sprachmelodien so schön ist, dass einem der Sinn gar nicht danach steht, diesen kompakten Genuss durch eventuelle Geräusche oder Musik zu unterbrechen. Dennoch ging ein Vorschlag in genau diese Richtung.

Es wurden gleich Pläne geschmiedet, ob man etwas ähnliches nicht vom ganzen Verein statt einer erneuten Anthologie produzieren könnte, aber die Vielfalt der Stimmen, die sonst so bereichert, könnte einem solchen Vorhaben im Wege stehen, weil dann die dynamische Harmonie, die das Ein-Mann-und-eine­-Frau-Werk von Liane auszeichnet, nicht mehr gegeben wäre.

Als letzten Beitrag habe ich die Eindrücke aus einem Buch über Janusz Korczak vorgetra­gen, die sich kritikwürdiger Weise gleich um zwei Themen drehten: Die Rolle der Kollektivität und der Lebensenergie in der Erziehung, denn Korczak war nun mal Pädagoge, und die Rolle des Wahnsinns für die Gesellschaft.

Man wollte die Diskussion auf ein Minimum beschränken und konnte so auch nicht bei der Frage anlangen, ob denn nun auch die UnDichter ein Kollektiv sind, das dann freilich den Nachteil hätte, dass eben keinerlei Dis­ziplin herrscht und man den Sinn darin sieht, mit möglichst wenig eigener Angriffsfläche die anderen abzubürsten, sich aber auch in keiner Weise gegenüber vergleichbaren Ver­einigungen behaupten muss. Meine These: Es gibt keine Bewertung noch einen Wettbe­werb mehr zwischen den Kollektiven.

Andreas S. hielt den Korczak-Aufsatz für ein Manifest und war doch in seiner letzten eigenen Ar­beit von den Gedanken einer ge­wissen Manuela inspiriert und beim Vorlesen von diesem Werk bis zu Tränen gerührt. Diese Auto­rin zählt zu den Verschollenen der Undichter. Den Text hatte ihr keiner zugetraut und schon auf Größen wie Hölderlin getippt.

In unserem (darf ich den Pluralis Majestatis hier ausnahmsweise mal verwenden, der doch eigentlich nur Gemeinschaftssinn sein möchte, noch lieber Kollektivsinn, auf den aber keiner mehr Rücksicht nimmt, wie es aussieht) weitgefassten Sinn von Adaption war selbst dieser Text von Andreas also Adaption. Er hat also ein Kunstwerk mit einem Kunstwerk beantwortet. Sein eigenes wird viel höher bewertet und entspricht also viel mehr UnDichter-Geschmack, aber sollte man dann den Ausgangspunkt der verschol­lenen Manuela nicht vielfältiger nutzen, denn Andreas hat nicht die eigene, sondern ihre Geschichte so gerührt. Könnten wir auf diesem Wege nicht erfahren, an welcher Stelle Andreas berührt sein möchte oder zu berühren ist, können wir uns dieses Erlebnis nicht auch selber erschließen?

Nicht jeder hat die Sehnsucht nach Disziplin, sonst würde sie wohl eingehalten, nicht jeder sucht einen Auftrag des Kollektivs, sonst würde man sich vielleicht öfter selbst einer der anstehenden Aufgaben aktiv widmen oder solche definieren helfen. Nicht jeder liebt mehr das Kollektiv, sondern verkommt lieber in seinem Individualismus. Das Problem der Kollektivität ist ganz nah dran an uns und ein erster Schritt wäre vielleicht, wenn jeder, der sich dazu in der Lage sieht, eine Adap­tion auf den Text der verschollenen Manuela schreibt, auch um sich damit einem Vereins­mitglied zu nähern, das sehr bewegt davon war und ist – ihm zu helfen.

Werfe ich oder werfen wir
das Wir in die Waagschale
die gar nichts zu wiegen hat
eher erwägen möchte
erwägen wir das Wir?
Nähern wir uns dem neben uns
versuchen wir seinen Geist zu atmen?
Versuchen wir als UnDichter zu antworten?
Wusstet ihr schon
das wäre der Anfang – die Adaption!

Im Waltersdorfe 19.8.2012

 

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Chronik 2014: “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung UnDichter” 24 Jahre – eine Collage

Fotocollage: "Vierundzwanzig Jahre im Zeichen der Eule" Hinweis: Dies ist eine Vorschau, um diesen Artikel in voller Größe sehen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen.

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eine Zeichnung von Olaf Zernick

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Fotocollage: „Vierundzwanzig Jahre im Zeichen der Eule“

Die Eulen (mit Narrenkappe) auf einem geschlossenem Buch sind Zeichnungen von Olaf Zernick und wurden zum Symbol des Vereins. Die Collage aus 24 Teilen wurde zusammengestellt von Liane Fehler.

 

 

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         auf dem Titel ein Bild "Ganz oben" von Gerhard Jaeger  


Mein Blick auf 24 Jahre Vereinsleben mit einer Collage aus 24 Fotos.
Dieses letzte Foto „Alles ok!“ von smt soll symbolisch für das vor uns liegende 25. Jahr stehen.

Es gibt “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung ­UnDichter” nunmehr seit vierundzwanzig Jahren. Aus diesem Grund habe ich mit dieser Foto-Collage: „Vierundzwanzig Jahre im Zeichen der Eule“ versucht durch die Auswahl von Zeichnungen und Fotos mit Motiven, die aus meiner Sicht für unsere Gemeinschaft, für unser Vereinsleben stehen können, dem Medium Blog angemessen, ein größeres Bild, bestehend aus vielen Kleineren zu zeigen. Dies ist eine persönliche Annäherung an dieses Thema. Sicher gibt es auch andere Sichtweisen.

Quellen:
Die Zeichnungen der Eulen wurden von Olaf Zernick gefertigt. Diese Eulen dienen schon seit Jahren als Logo unseres Vereines und tauchen an verschiedenen Stellen hier im Blog oder in unserem Heft Gedankenwasser immer wieder auf.
Alle verwendeten Fotos der Collage sind bereits im Blog veröffentlicht. Die Fotos sind von Andreas Schrock, smt, die Porträitfotos sind von Gerhard Jaeger, Christian Rempel, Sibyll Maschler und Liane Fehler selbst. Es wurden Titelfotos der „Gedankenwasser“ mit den Heft-Nummern 82, 85/86 und 113 verwendet. Die Collage „Remember“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Susann Schulz und Liane Fehler unter Verwendung einiger Fotos von Andreas Schrock.

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Chronik 2014: 24 Jahre! – Der “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung UnDichter” wurde am 17.06.1990 in Königs Wusterhausen gegründet. Das Foto ist von smt.

Heute auf den Tag vor 24 Jahren wurde am 17.06.1990 der “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung UnDichter” in Königs Wusterhausen gegründet. Was bedeutet das für Euch? Welche Erinnerungen sind mit dieser Zeit verbunden? Vielleicht bekommen wir ganz spontan gemeinsam einen "Geburtstagsbeitrag" zusammen, der unserer Gemeinschaft entspricht. Liane Fehler Onlineredaktion

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Eine leuchtend rote, offene Blüte einer Rose - ein Foto von smt .

Vor 24 Jahren wurde am 17.06.1990 der “Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung UnDichter” in Königs Wusterhausen gegründet. Was bedeutet das für Euch? Welche Erinnerungen sind mit dieser Zeit verbunden? Vielleicht bekommen wir ganz spontan gemeinsam einen „Geburtstagsbeitrag“ zusammen, der unserer Gemeinschaft entspricht.

Liane Fehler Onlineredaktion

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Chronik Juni 2014 – Einladung zu unserem Treffen zu „Lesen und Schreiben“ im „MGH“ Königs Wusterhausen

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., unser Treffen zu "Lesen und Schreiben" im Juni wird am Mittwoch dem 11.6. gegen 16.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen stattfinden. Das MGH Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen befindet sich am Fontaneplatz 12 in 15711 Königs Wusterhausen am Boulevard zwischen Fontanecenter und Erich-Weinert-Straße. Das Foto ist von Andreas Schrock. Liane Fehler Onlineredaktion

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,
unser Treffen zu „Lesen und Schreiben“ im Juni wird am Mittwoch dem 11.6. gegen 16.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen stattfinden.

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Das MGH Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen befindet sich am Fontaneplatz 12  in 15711 Königs Wusterhausen am Boulevard zwischen Fontanecenter und Erich-Weinert-Straße.
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 Das Foto ist von Andreas Schrock.
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