Categotry Archives: Chronik

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Chronik – Liane Fehler: Ein paar Worte zum Winterseminar 2015 – die schlechte Nachricht …

Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, zuerst einmal die schlechte Nachricht: Unser Winterseminar ist schon vorbei. Doch es war, wie erwartet, wieder eine freundschaftliche Begegnung kreativer Geister. Die im Laufe der Zeit entstandenen, fast familiären, Bindungen erlaubten eine offene und sehr konstruktive Auseinandersetzung mit den in unsere Runde getragenen Themen. Dabei darf auch schon mal herzhaft gelacht werden und das wurde es auch. Diese heiteren Phasen waren für mich, wie das Salz in der Suppe. Sie bieten den Kontrast zu den teilweise erforderlichen und oft gewünschten ernsthaften Textdiskussionen. Wie schon in den letzten Seminaren waren neben kessen Sprüchen und Zwischenrufen auch diesmal wieder mundartliche Darbietungen Quell unserer Freude und Heiterkeit. Wenn wir uns, als UnDichter, mit Ironie und Selbstironie teilweise im wörtlichen Sinn "erden", wirkt das auf mich sehr befreiend. Eines unserer großen Talente in der Rezitation und Transformation von Texten aus „schnödem“ Hochdeutsch in sächsische Mundart ist unser Stephan. Die Darbietungen von Stephan und Magdalene hatten, um es mit einem Begriff aus dem Massenmedium Fernsehen zu veranschaulichen, „Stand-up-Comedy-Qualität“ und wurden meiner Meinung nach völlig zu Recht mit gebührendem Beifall bedacht. Christian R. ist diesbezüglich mit nahezu unverwüstlichem Humor gesegnet und eine von mir scherzhaft gemachte Bemerkung ist inzwischen zum stehenden Begriff avanciert – der „Rempelsche Barock“. Wobei Christian, mit diesem ihm ganz eignen Stil, schon die Verquickung von ernsten Themen mit der Rettung der vom Aussterben bedrohten Wörter gelingt. Notfalls werden eben auch eigene Wörter er- bzw. geschaffen, die dem staunenden Publikum, wie vor Kurzem bei L+S geschehen, offeriert werden. Das ist nicht immer unumstritten, hat aber auf jeden Fall einen gewissen Unterhaltungswert. Die literarische Handschrift von Christian hat damit für mich das Merkmal der Unverwechselbarkeit erreicht. Beeindruckend war für mich auch, wie der Text „Exzess“ von Annett mit einer Energie durch die Runde wirbelte, dass man sich fast am Stuhl festhalten wollte, um nicht hinweg gefegt zu werden. Da entwickelte die Sprache ein Tempo und eine Kraft, dass ich sage: „Seht her und geht in Deckung!“ Christians Einschätzung, dass dieses Gedicht auch auf einem Poetry-Slam Furore machen würde, schließe ich mich an. Der Text hat das Zeug, auf einer Bühne proklamiert zu werden! Es gäbe noch so Vieles zu berichten, aber wie in den letzten Jahren auch, gab es einen „Wunschzettel“ an die Onlineredaktion. Bei dieser Gelegenheit vielen Dank für das überaus positive Feedback von Euch. Ich freue mich, dass der Blog zunehmend an Akzeptanz und Aufmerksamkeit gewinnt. So habe ich mich sofort, nachdem ich wieder an meinem Rechner war, an die Umsetzung der verschiedenen Wünsche gemacht. Unter der Prämisse „Keep it simpel“ habe ich das Menü auf der Startseite begonnen anzupassen. Dort findet Ihr jetzt die Veröffentlichungen direkt ausgewiesen. An der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unseres Blogs arbeite ich ständig und freue mich über hilfreiche Hinweise. Dieses erste Feedback ist nur im Telegramstil und mir ist bewusst, wie viele Eindrücke noch unerwähnt geblieben sind. Hinzu kommt, dass ich nur über den Zeitraum berichten kann, den ich miterlebt habe. Ich habe dank der Fürsorge meiner (Vereins-)Freunde überhaupt erst an der zweiten Hälfte unseres Winterseminars teilhaben können und möchte mich auf diesem Weg bei Euch Allen, besonders aber bei Frank P. und bei Stephan bedanken. Wer zu Recht sagt mir fehlt dieser oder jener Aspekt. Bitte schreibt ein paar Zeilen. Diesen Blog sehe ich immer noch als ein Gemeinschaftsprojekt. In diesem Sinne Grüße an das „Kollektiv“, an das „Team“ oder die „crazy“ UnDichterrunde, wie auch immer ihr das große „WIR“ liebevoll nennen wollt.Ganz besondere Grüße sende ich an Jenny und Andreas - ihr habt sicher nicht nur mir gefehlt. Eure Liane. Liane Fehler Onlineredaktion

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Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,

zuerst einmal die schlechte Nachricht: Unser Winterseminar ist schon vorbei. Doch es war, wie erwartet, wieder eine freundschaftliche Begegnung kreativer Geister. Die im Laufe der Zeit entstandenen, fast familiären, Bindungen erlaubten eine offene und sehr konstruktive Auseinandersetzung mit den in unsere Runde getragenen Themen.

Dabei darf auch schon mal herzhaft gelacht werden und das wurde es auch. Diese heiteren Phasen waren für mich, wie das Salz in der Suppe. Sie bieten den Kontrast zu den teilweise erforderlichen und oft gewünschten ernsthaften Textdiskussionen.

Wie schon in den letzten Seminaren waren neben kessen Sprüchen und Zwischenrufen auch diesmal wieder mundartliche Darbietungen Quell unserer Freude und Heiterkeit. Wenn wir uns, als UnDichter, mit Ironie und Selbstironie teilweise im wörtlichen Sinn „erden“, wirkt das auf mich sehr befreiend.

Eines unserer großen Talente in der Rezitation und Transformation von Texten aus „schnödem“ Hochdeutsch in sächsische Mundart ist unser Stephan. Die Darbietungen von Stephan und Magdalene hatten, um es mit einem Begriff aus dem Massenmedium Fernsehen zu veranschaulichen, „Stand-up-Comedy-Qualität“ und wurden meiner Meinung nach völlig zu Recht mit gebührendem Beifall bedacht. Christian R. ist diesbezüglich mit nahezu unverwüstlichem Humor gesegnet und eine von mir scherzhaft gemachte Bemerkung ist inzwischen zum stehenden Begriff avanciert – der „Rempelsche Barock“.

Wobei Christian, mit diesem ihm ganz eignen Stil, schon die Verquickung von ernsten Themen mit der Rettung der vom Aussterben bedrohten Wörter gelingt. Notfalls werden eben auch eigene Wörter er- bzw. geschaffen, die dem staunenden Publikum, wie vor Kurzem bei L+S geschehen, offeriert werden. Das ist nicht immer unumstritten, hat aber auf jeden Fall einen gewissen Unterhaltungswert. Die literarische Handschrift von Christian hat damit für mich das Merkmal der Unverwechselbarkeit erreicht.

Beeindruckend war für mich auch, wie der Text „Exzess“ von Annett mit einer Energie durch die Runde wirbelte, dass man sich fast am Stuhl festhalten wollte, um nicht hinweg gefegt zu werden. Da entwickelte die Sprache ein Tempo und eine Kraft, dass ich sage: „Seht her und geht in Deckung!“ Christians Einschätzung, dass dieses Gedicht auch auf einem Poetry-Slam Furore machen würde, schließe ich mich an. Der Text hat das Zeug, auf einer Bühne proklamiert zu werden!

Es gäbe noch so Vieles zu berichten, aber wie in den letzten Jahren auch, gab es einen „Wunschzettel“ an die Onlineredaktion. Bei dieser Gelegenheit vielen Dank für das überaus positive Feedback von Euch. Ich freue mich, dass der Blog zunehmend an Akzeptanz und Aufmerksamkeit gewinnt. So habe ich mich sofort, nachdem ich wieder an meinem Rechner war, an die Umsetzung der verschiedenen Wünsche gemacht. Unter der Prämisse „Keep it simpel“ habe ich das Menü auf der Startseite begonnen anzupassen. Dort findet Ihr jetzt die Veröffentlichungen direkt ausgewiesen. An der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unseres Blogs arbeite ich ständig und freue mich über hilfreiche Hinweise.

Dieses erste Feedback ist nur im Telegramstil und mir ist bewusst, wie viele Eindrücke noch unerwähnt geblieben sind. Hinzu kommt, dass ich nur über den Zeitraum berichten kann, den ich miterlebt habe. Ich habe dank der Fürsorge meiner (Vereins-)Freunde überhaupt erst an der zweiten Hälfte unseres Winterseminars teilhaben können und möchte mich auf diesem Weg bei Euch Allen, besonders aber bei Frank P. und bei Stephan bedanken. Wer zu Recht sagt mir fehlt dieser oder jener Aspekt. Bitte schreibt ein paar Zeilen. Diesen Blog sehe ich immer noch als ein Gemeinschaftsprojekt. In diesem Sinne Grüße an das „Kollektiv“, an das „Team“ oder die „crazy“ UnDichterrunde, wie auch immer ihr das große „WIR“ liebevoll nennen wollt.Ganz besondere Grüße sende ich an Jenny und Andreas – ihr habt sicher nicht nur mir gefehlt. Eure Liane.

Liane Fehler Onlineredaktion

Terminplan für unsere Treffen zu der Veranstaltung Lesen und Schreiben im Jahr 2015

Terminplan "Lesen und Schreiben" 2015 .........................................................Treffpunkt: Mittwoch 11.02.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 11.03.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 08.04.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 13.05.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 10.06.2015 16.30 Uhr MGH Königs Wusterhausen Mittwoch 12.08.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 09.09.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 14.10.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 11.11.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau Mittwoch 09.12.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau

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Terminplan  „Lesen und Schreiben“  2015
Treffpunkt:
Mittwoch 11.02.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 11.03.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 08.04.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 13.05.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 10.06.2015 16.30 Uhr MGH Königs Wusterhausen
Mittwoch 12.08.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 09.09.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 14.10.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 11.11.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau
Mittwoch 09.12.2015 16.30 Uhr Stadtbibliothek Wildau

Chronik 2015: Ein gutes neues Jahr! Happy New Year! Yeni yılınız kutlu olsun! С Новым годом! Heri Za Mwaka Mpya – Fotostrecke /Impressionen 1. Januar 2015 in Glashütte

▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau, um dieses Fotos in voller Größe sehen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading of the article, and you can see the pictures in full size

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Chronik 2015 – Veranstaltung: Winterseminar: 30.Januar bis 1. Februar 2015

Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, hiermit seid Ihr zu einem Frühjahrsseminar zu Freitag, den 30.1.15, bis Sonntag, den 1.2.15, ins MGH KW, Am Fontaneplatz eingeladen. Fr.: ab 18 Uhr Treffen im MGH ab 19 Uhr Textarbeit Sa.: 10.00 – 14.30 Uhr Textarbeit 15.00 – 16.30 Uhr MV 17.30 Uhr – open end Textarbeit So.: 10.00 – 12 Uhr Textarbeit und Resümee Tagesordnungspunkte der Mitgliederversammlung: 1. Rechenschaftsbericht Vorsitzender & Kassiererin 2. Entlastung und Neuwahl des Vorstandes 3. Arbeitsplan für 2015/2016: Weitere Seminartermine, GeWa-Rotation, Anthologie, sonstige Vorhaben: Lesungen, Projekte usw. Bitte meldet euch bis zum 14.1. (Lesen & Schreiben) bei Lars Steger. Liane Fehler Onlineredaktion . Dieser Artikel wird momentan oben gehalten, weil wir uns viele Gäste bei dieser Veranstaltung wünschen. :)

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Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,
hiermit seid Ihr zu einem Frühjahrsseminar zu Freitag, den 30.1.15,  bis Sonntag, den 1.2.15, ins MGH KW, Am Fontaneplatz eingeladen.
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Fr.:     ab 18 Uhr Treffen im MGH
           ab 19 Uhr Textarbeit
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Sa.:     10.00 – 14.30 Uhr       Textarbeit
           15.00 – 16.30 Uhr       MV
           17.30 Uhr – open end Textarbeit
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So.:    10.00 – 12 Uhr Textarbeit und Resümee
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Tagesordnungspunkte der Mitgliederversammlung:
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1. Rechenschaftsbericht Vorsitzender & Kassiererin
2. Entlastung und Neuwahl des Vorstandes
3. Arbeitsplan für 2015/2016:
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Weitere Seminartermine,
GeWa-Rotation,
Anthologie,
sonstige Vorhaben: Lesungen, Projekte usw.
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Bitte meldet euch bis zum 14.1. 2015 (Lesen & Schreiben) bei Lars Steger.

 

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Chronik 2014: Ausstellungseröffnung „Art unites us – Kunst vereint uns“

Liebe Freunde und Gäste, heute ist es so weit! Wir freuen uns sehr auf Euch! Bis zur Ausstellungseröffnung „Art unites us – Kunst vereint uns“ sind es nur noch ein paar Stunden. Ein sehr ambitioniertes Projekt hat Gestalt angenommen. Die Ausstellung von Bildern, Gemälden und Skulpturen im MGH in Königs Wusterhausen wartet auf ihre Eröffnung. Exponate der Ausstellung sind Bilder, Gemälde von den Malern Malack Kelvin Olteo Silas und Gerhard Jaeger und Skulpturen des Bildhauers Moses Kudakwashe Dzirutwedas, Ab 19:00 Uhr erwarten neben den Malern Malack Silas und Gerhard Jaeger weitere Künstler, wie der Bildhauer Moses, das Duo Lejla mit orientalischen Tänzen, Jens-Uwe Miethling mit einer multimedia Show, der Gospelchor Senzig und die Autoren Lars Steger, Gerhard Jaeger und Liane Fehler vom Verein „Eitel Kunst“ Freunde und Gäste. Wir möchten, dass diese Abend mit Musik, Tanz und Poesie gemeinsam mit Euch, unseren Gästen, zu einem Erlebnis wird. Liane Fehler Onlineredaktion Das MGH Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen befindet sich am Fontaneplatz 12 in 15711 Königs Wusterhausen am Boulevard zwischen Fontanecenter und Erich-Weinert-Straße.

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Liebe  Freunde und Gäste,

heute ist es so weit! Wir freuen uns sehr auf Euch! Bis zur Ausstellungseröffnung „Art unites us – Kunst vereint uns“ sind es nur noch ein paar Stunden. Ein sehr ambitioniertes Projekt hat Gestalt angenommen. Die Ausstellung von Bildern, Gemälden und Skulpturen im MGH in Königs Wusterhausen wartet auf ihre Eröffnung. Exponate der Ausstellung sind Bilder, Gemälde von den Malern Malack Kelvin Olteo Silas und Gerhard Jaeger und Skulpturen des Bildhauers Moses Kudakwashe Dzirutwedas,

Ab 19:00 Uhr erwarten neben den Malern Malack Silas und Gerhard Jaeger weitere Künstler, wie der Bildhauer Moses, das Duo Lejla mit orientalischen Tänzen, Jens-Uwe Miethling mit einer multimedia Show, der Gospelchor Senzig und die Autoren Lars Steger, Gerhard Jaeger und Liane Fehler vom Verein „Eitel Kunst“ Freunde und Gäste.

Wir möchten, dass diese Abend mit Musik, Tanz und Poesie gemeinsam mit Euch, unseren Gästen, zu einem Erlebnis wird.

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Das (MGH) Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen befindet sich am Fontaneplatz 12  in 15711 Königs Wusterhausen am Boulevard zwischen Fontanecenter und Erich-Weinert-Straße.

Chronik 2013: „Fest der Stille“ in Waltersdorf

▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel in voller Größe sehen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading of the article, and you can see the article in full size.

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Chronik 2014 – Veranstaltungshinweis: „Art unites us – Kunst vereint uns“ zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung am Freitagabend dem 5. Dezember 2014

Die Eröffnung der ersten Kunstausstellung unseres Malaika-Projekts möchten wir mit Musik, Tanz und Poesie feiern. Unter dem Motto „Art unites us - Kunst vereint uns“ laden Künstler ein: am Freitag 5. Dezember 2014 ins Mehrgenerationen-Haus Königs Wusterhausen Beginn: 19 Uhr. Zu sehen werden sein: Bilder der Maler Malack Silas und Gerhard Jaeger sowie Skulpturen von Moses Kudakwashe Dzirutwe. Für einen kurzweiligen Abend mit Musik, Tanz und Poesie sorgen: ▶ die Gruppe Lejla mit orientalischen Tänzen ▶ Gospelchor Senzig mit einem stimmungsvollen musikalischen Repertoire ▶ die multimedia Show liegt in Regie von Jens-Uwe Miethling neben weiteren Überraschungsgästen möchten ▶ eine Prise Poesie in den Abend streuen: Lars Steger, Gerhard Jaeger und Liane Fehler vom Verein „Eitel Kunst“. Liane Fehler Onlineredaktion Dieser Artikel wird auf der Startseite gehalten, weil wir uns viele Gäste bei dieser Veranstaltung wünschen. :)

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Die Eröffnung der ersten Kunstausstellung unseres Malaika-Projekts möchten wir mit Musik,
Tanz und Poesie feiern. Unter dem Motto „Art unites us – Kunst vereint uns“ laden Künstler ein:

 am Freitag 5. Dezember 2014

ins Mehrgenerationen-Haus Königs Wusterhausen

Beginn: 19 Uhr.

Zu sehen werden sein: Bilder der Maler Malack Silas und Gerhard Jaeger sowie

Skulpturen von Moses Kudakwashe Dzirutwe.

Für einen kurzweiligen Abend mit Musik, Tanz und Poesie sorgen:

▶ die Gruppe Lejla (Milana Michajlowa & friends) mit orientalischen Tänzen

Gospelchor Senzig  mit einem stimmungsvollen musikalischen Repertoire

▶ die multimedia Show liegt in Regie von Jens-Uwe Miethling

▶ neben weiteren Überraschungsgästen

▶ möchten eine Prise Poesie in den Abend streuen:
Lars Steger, Gerhard Jaeger und Liane Fehler vom Verein „Eitel Kunst“.

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Chronik – Einladung zu unserem Treffen: „Lesen und Schreiben“

Immer am 2. Mittwoch im Monat werden interessierte Gäste und alle Eitlen Künstler und Freunde der UnDichter in den "heiligen Hallen" der Bibliothek Wildau ab 16.30 Uhr erwartet. Morgen am 12.November 2014 ist es wieder soweit. Jeder, der gern selbst Texte verfasst und auch gerne Texte von anderen Menschen hören und mit uns besprechen möchte, ist uns herzlich willkommen. Es können auch gern eigene Lieder, Bilder, Zeichnungen und Fotos vorgestellt werden. Also fühlt Euch Herzlich Willkommen! Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, sei getröstet: Der nächste Termin für unser monatliches Treffen zu "Lesen und Schreiben" ist Mittwoch der 10. Dezember 2014. Ich bin gespannt, welche neuen Arbeiten in diesem Monat vorgestellt werden und freue mich schon auf Euch. Liane Fehler Onlineredaktion

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Immer am 2. Mittwoch im Monat werden interessierte Gäste  und alle Eitlen Künstler und Freunde der UnDichter in den „heiligen Hallen“ der Bibliothek Wildau ab 16.30 Uhr erwartet.

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Am 12.November 2014 ist es wieder soweit.

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Jeder, der gern selbst Texte verfasst und auch gerne Texte von anderen Menschen hören und mit uns besprechen möchte, ist uns herzlich willkommen. Es können auch gern eigene Lieder, Bilder, Zeichnungen und Fotos vorgestellt werden. Also fühlt Euch Herzlich Willkommen!

Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, sei getröstet:

Der nächste Termin für unser monatliches Treffen zu „Lesen und Schreiben“ ist Mittwoch der 10. Dezember 2014.

Ich bin gespannt, welche neuen Arbeiten in diesem Monat vorgestellt werden und freue mich schon auf Euch.

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Chronik 2014 – Veranstaltungshinweis: „Gospel trifft Lyrik 2“

Lars schrieb dazu folgendes in seiner Einladung: "Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, wer tolle Solo-Stimmen, einen mitreißenden Gospel-Chor und Gerhard Jaeger, Annett Goldberg und mich lesen hören möchte, ist ganz herzlich eingeladen zu „Gospel trifft Lyrik 2“ am Samstag, den 11.10., 19 Uhr nach Senzig ins Kirchgemeindehaus, Chausseestraße 59. Die Konzert-Lesung findet im Rahmen des 5.Kulturherbstes statt bei dem Spenden zugunsten der Turmbeleuchtung gesammelt werden, d.h. der Eintritt als solcher ist frei, ...... das wird sicher ein Farbtupfer..." Ich hoffe auch, wir sehen uns. Liane Fehler Onlineredaktion

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Lars schrieb dazu folgendes in seiner Einladung:

„Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, wer tolle Solo-Stimmen, einen mitreißenden Gospel-Chor
und Gerhard Jaeger, Annett Goldberg und mich lesen hören möchte, ist ganz herzlich eingeladen zu „Gospel trifft Lyrik 2“ am Samstag, den 11.10., 19 Uhr nach Senzig ins Kirchgemeindehaus, Chausseestraße 59.
Die Konzert-Lesung findet im Rahmen des 5.Kulturherbstes statt bei dem Spenden zugunsten der Turmbeleuchtung gesammelt werden, d.h. der Eintritt als solcher ist frei, …“

 

Ich hoffe auch, wir sehen uns. Liane Fehler Onlineredaktion

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Chronik 2014 – „Gospel trifft Lyrik“ – Wir laden Sie ein zum 5.“Senziger Kulturherbst“ am Sonnabend dem 11. Oktober 2014

▶ Gospelchor Senzig: "Trading My Sorrows" Video (Sommer 2014) Vorfreude ist zu erahnen! - Sie sehen (im Foto rechts) den Gospelchor Senzig bei einer Chorprobe für den musikalisch-literarischen Abend unter dem Motto: "Gospel trifft Lyrik" der am 11.Oktober 2014 im Rahmen der Veranstaltungen zum 5. "Senziger Kulturherbst" in der Senziger Kirche um 19:00 Uhr beginnen soll. Der Chorleiter des Gospelchors Senzig: Herr Foster Ebai Agbor ist ganz konzentriert bei der Probe (im Foto links). Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., jetzt sind es nur noch drei Tage bis zum Event. Unter dem Motto: "Gospel trifft Lyrik" steht die Einladung zum 2. "Senziger Kulturherbst" am 11.Oktober 2014 - Erleben Sie die Autoren Annett Goldberg, Lars ­Steger, Gerhard ­Jaeger vom Eitel Kunst e. V. und den Gospelchor Senzig. Zu diesem musikalisch-literarischen Abend sind Sie - wir alle recht herzlich eingeladen, uns in der ­Senziger Kirche um 19:00Uhr einzufinden. Nach einer gelungenen Premiere im letzten Jahr mit dem Künstler Hinnerk Einhorn begrüßen die Senziger diesmal als Gäste die Autoren Annett Goldberg, Lars Steger & Gerhard Jaeger, die eigene Texte vortragen werden.. In der Pause wird es Getränke und Knabbereien geben. Die Veranstalter bitten um eine Spende. Liane Fehler Onlineredaktion

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Chorleiter des Gospelchors Senzig: Foster Ebai Agbor         Chorprobe Gospelchor Senzig

Vorfreude ist zu erahnen!  – Sie sehen (im Foto rechts) den Gospelchor Senzig bei einer Chorprobe für den musikalisch-literarischen Abend unter dem Motto: „Gospel trifft Lyrik“ der am 11.Oktober 2014 im Rahmen der Veranstaltungen zum 5.“Senziger Kulturherbst“ in der Senziger Kirche um 19:00 Uhr beginnen soll. Der Chorleiter des Gospelchors Senzig: Herr Foster Ebai Agbor ist ganz konzentriert bei der Probe (im Foto links).

*▶ Gospelchor Senzig: „Trading My Sorrows“ Video (Sommer 2014)

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,

jetzt sind es nur noch drei Tage bis zum Event. Unter dem Motto: „Gospel trifft Lyrik“ steht die Einladung zum 2. „Senziger Kulturherbst“ am 11.Oktober 2014 – Erleben Sie die Autoren Annett Goldberg, Lars ­Steger, Gerhard ­Jaeger vom Eitel Kunst e. V. und den Gospelchor Senzig.

Zu diesem musikalisch-literarischen Abend sind Sie – wir alle recht herzlich eingeladen, uns in der ­Senziger Kirche um 19:00Uhr einzufinden.

Nach einer gelungenen Premiere im letzten Jahr mit dem Künstler Hinnerk Einhorn begrüßen die Senziger diesmal als Gäste die Autoren Annett Goldberg, Lars Steger & Gerhard Jaeger, die eigene Texte vortragen werden..

In der Pause wird es Getränke und Knabbereien geben. Die Veranstalter bitten um eine Spende.

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