Lieber Lars,
wir sind in Gedanken bei Dir und wünschen Dir das Allerbeste. Die nachfolgenden Links sollen wie ein Kerzenlicht das lyrische Feuer deiner Gedichte zum Leuchten bringen, ein gutes Gefühl transportieren und uns Allen Freude schenken.
Liane
▶ schwalbenstaffelschrei
▶ kastaniengrün
▶ fallende blätter
▶ am Ende das Bild
▶ die Bauernrose
▶ sonniger Morgen
▶ gegen die grelle des morgens
▶ weit weit aufgeblüht
▶ unterm Blau
▶ Fern – Weh
▶ einsam zu spielen
▶ noch kilometer
▶ entenbalznicken
▶ noch treiben schollen
▶ der fische stille
▶ krumme wege nachts
▶ fast brandbraun verblüht
▶ die nackte erde
▶ stille steht am see
▶ nach dem zweiten glas
▶ still steh’n laternen
▶ plötzlich lebten wir
▶ dieselbe sonne
▶ sternenstill die zeit
▶ asche und feuer
▶ der mond ist im see
▶ am Feuer noch
▶ unterm wolkenbrand
▶ schnee unterm bleigrau
▶ im grauen kleid schön
▶ wenn neben steinen
▶ rosenkranzhände
▶ leer alte nester
▶ noch nach den stürmen
▶ unsere worte
▶ verhangener mond…
▶ die nebel stiegen
▶ mein tal im nebel
▶ Erste Säle – hier draußen ist grelle
▶ mein thüringer tal
▶ aus der nebelwand
▶ Stilleben
▶ Erste Säle – schneelichtspaziergang
▶ Erste Säle – garten das lebensmotiv
▶ Erste Säle – finnisch silberweiß
▶ Erste Säle – der wind im korngold
▶ Erste Säle – venedig im licht
▶ Erste Säle – wirf deine stecken weg
▶ Erste Säle – aueland-einsamkeit
▶ winterhelles grau
▶ letztes laub raschelt
▶ der vierte der affen
Tag Archives: Liane Fehler Onlineredaktion Onlineredaktion
Liane Fehler: Wie hat Euch unser Septemberseminar gefallen?
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, ich hoffe, Ihr seid inzwischen wohlbehalten zu Hause gelandet. Ein Gruß an unsere Vereinsfreunde, die aus gesundheitlichen oder privaten Gründen nicht mit dabei sein konnten. Wir haben Euch vermisst. An die Freunde und UnDichter, die am Wochenende bei unserem Herbstseminar teilgenommen haben, möchte ich die Frage richten: Wie hat Euch unser Seminar gefallen? Gab es aus Eurer Sicht Höhepunkte? Wie habt Ihr die Atmosphäre und Kultur empfunden? Gibt es Verbesserungsvorschläge oder Hinweise, die bei der Organisation künftiger Veranstaltungen beachtet werden sollten? Über eine Feedbackrunde im Blog würde ich mich freuen.*
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,
ich hoffe, Ihr seid inzwischen wohlbehalten zu Hause gelandet. Ein Gruß an unsere Vereinsfreunde, die aus gesundheitlichen oder privaten Gründen nicht mit dabei sein konnten. Wir haben Euch vermisst.
An die Freunde und UnDichter, die am Wochenende bei unserem Herbstseminar teilgenommen haben, möchte ich die Frage richten: Wie hat Euch unser Seminar gefallen? Gab es aus Eurer Sicht Höhepunkte? Wie habt Ihr die Atmosphäre und Kultur empfunden? Gibt es Verbesserungsvorschläge oder Hinweise, die bei der Organisation künftiger Veranstaltungen beachtet werden sollten? Über eine Feedbackrunde im Blog würde ich mich freuen.
Die Intensivität der Gespräche zu zweit oder in kleinen Gruppen, aber auch die Grundsatzdiskussionen in großer Runde waren, nach meiner Beobachtung, doch relativ hoch im Vergleich zu anderen Treffen, die wir schon in diesem Jahr hatten. Manche Themen sind im Laufe der Jahre immer mal wieder auf der Tagesordnung, scheinen aber wichtig zu sein.
Die musikalische Gestaltung durch Jenny mit Gitarre und Gerhard mit seinem Akordeon, sowie das Einbeziehen von Malerei in unsere Zusammenkünfte empfand ich als Bereicherung Gerhard, der großzügig das Equipment Farben, Pinsel und Maluntergründe mitgebracht und Allen zur Verfügung gestellt hatte, uns einlud es selbst zu probieren, lockerte damit die Atmosphäre angenehm auf.
Besonders schön war der Empfang mit Bildern und Texten von Dorit Brückner. Eine Überraschung und ein gelungener Auftakt für ein solches Seminar.
Vielen Dank an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang Frank Partusch, der es ziemlich kurzfristig übernommen hat für unsere Verpflegung zu sorgen und wieder einmal den Kochlöffel zu schwingen, um eine Truppe in Mannschaftsstärke kulinarisch zufrieden zu stellen, mitsamt An-und Abtransport von allem Zubehör wie Geschirr etc..
Das Ganze erfolgte fast geräuschlos, wie seit vielen Jahren in bewährter Zusammenarbeit mit Annett. Das ist nicht selbstverständlich und findet meine Anerkennung. Zumal sie sich auch nicht von den erschwerten Bedingungen mit dem langen Weg zum Wasser (über mehrere Stockwerke hinweg) hat abschrecken lassen.
Lyrisch hat mich Frank, wie schon so oft in diesem Jahr beeindruckt. Eine starke poetische Sprache bricht sich Raum. Sinn und Gefühl haben sich in vielen seiner Gedichte auf schönste Weise vereint.
Er braucht keine Wortgirlanden, keine Effekthascherei um mit seinen Worten zu berühren. Mich hat er erreicht mit seinem Gedicht: In Gedanken und unser gewähltes Thema Flucht auf eindrucksvolle Art in Literatur verwandelt. Insgesamt gibt es viele gute Beiträge die neuesten davon findet Ihr im Gedankenwasser-Heft 124 um dessen Fertigstellung zum Seminarbeginn Christian und ich sehr gerungen haben. Ich bin gespannt auf weitere Eindrücke und schicke Grüße in unsere virtuelle Runde und ein Hallo an Olaf und ein Dankeschön für Deinen Kommentar.
Liane Fehler Onlineredaktion