Tag Archives: Die Jahre 2011 bis 2013

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Archiv – Beiträge aus unserem Heft Gedankenwasser (GeWa) 115

Vorgewortetes… manchmal hat man Angst in Sprachlosigkeit zu verfallen. Was ist wahr? Wirklichkeiten sind doch nur die kleinen Zimmerchen um das Pulsen unserer Herzen. Wie aber beleuchten wir diese Räume mit den Wänden aus Traum und Wirklichkeit, aus Glauben und Hoffen? Glitzert nicht an manchen Wänden eine Träne des Zweifelns, des Schmerzes oder des Vermissens? Tragen wir denn nicht die aufgereihten Steinzeichen des Titelbildes selbst im Gesicht? Ach wie gut das niemand weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß. Da können Traumsequenzen in die 115 tröpfeln. Surreal collagierte Texte zu Bildern befruchten Bilder zu Texten. Es reihen sich fragwürdig hingeträumte Verse, Haikus und vokalakrobatische Versuche uns oder unser Ich bildhaft zu machen. So entsteht ein neues GEWA, die 115 aus den Ängsten der Sprachlosigkeit und aus dem Fleiß der Autoren, die mit ihrem produktiven Wortspielen Den Ängsten und Zweifeln das Krönchen des Mutes aufsetzen. Die115 ist bunt! ... Gerhard Jaeger Anmerkung der Onlineredaktion: Die Redaktion für das Gedankenwasser 115 lag in den Händen von Andreas Schrock und Gerhard Jaeger. Aus dem GeWa 115 sind im Blog unter anderem folgende Beiträge verfügbar: Orakel der Welt ... Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel ganz lesen oder den Links zu folgen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen.

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Anmerkung der Onlineredaktion:
Die Redaktion für das Gedankenwasser 115 lag in den Händen von Andreas Schrock und Gerhard Jaeger. Aus dem GeWa 115 sind im Blog unter anderem folgende Beiträge verfügbar:

Gerhard Jaeger (Text und Fotos) : Die Stadt summt

Sylvia Woodhouse zur Collage 1 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 2 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 3 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 4 von Helga Gerasch

Andreas Schrock: satt liegt der abend

Sylvia Woodhouse zur “Collage 1″ von Jenny Dlugaiczyk

Sylvia Woodhouse Text zur Collage 2 von Jenny Dlugaiczyk

Sylvia Woodhouse mit einem Text zur “Collage 3″ von Jenny Dlugaiczyk:

Sylvia Woodhouse zur Collage 3 von Peggy Salaw

Desdemona: Unlösbares Rätsel

Desdemonas Zeichnung: “monolit”

Christian Rempel: Schneewittchenadaption

Gerhard Jaeger (Text und Foto): Russisch Brot

Gerhard Jaeger: Herausfinden, ob Märchen wohnen im eigenen ICH

Liane Fehler: Das Orakel der Welt

Desdemona: Steine vor Felsen – Text zu einer Collage von Hagen Ludwig

Peggy Salaw: Collage 1 mit einem Text von Sylvia Woodhouse

Peggy Salaw: Collage 5 mit einem Text von Sylvia Woodhouse

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Chronik 2014 – Christian Rempel: Neujahrsgruß

Für unser Vereinsleben im Jahre 2013 könnte man das Wort "business as usual" abwandeln in "weiterge­dichtet wie bisher". Drei Seminare haben wir bestritten und mit dem Lesen & Schreiben sind wir in die Bibliothek in Wildau gewechselt, nachdem nicht alle Blütenträume bezüglich des Mitreißens unserer russischen Mitbürger mit deutschen Wurzeln – die ja das Rückgrat des MGH, wo wir sonst tagten – bilden, mit unserem Thema "Heimat" gereift sind. Das erste war ja ein Collagenseminar, das in Wünsdorf stattfand, das zweite das Sommerseminar, das in Bad Sonnenland zu einer ersten CD führte und das dritte wurde mehr oder weniger zu einem Liedseminar, das vor allem von Gerhards Audioaktivitäten lebte. Das waren drei Versuche nach dem "Heimat- und Adaptionsjahr 2012" neue Themen in den Ring zu werfen. Wie immer hatten sich einige schon zu dieser Zeit mit einem "Thema" nicht so recht abfinden können, es sind eigentlich immer Impulse von einzelnen, bei denen diese Themen aus irgendwelchen Gründen gerade eine Rolle spielen, aber das kann wohl anders auch nicht sein. Das Jahr 2013 wird aber auch als das Internetjahr in die Geschichte des Vereins eingehen und vielen wird noch gar nicht klar sein, dass es kaum Pendants zu unserer Seite gibt. Es gibt Seiten mit flächendeckenden Gedichtvorschlägen, manchmal auch Kaufvorschlägen, die alle fertig vorbereitet daliegen. Es gibt auch Seiten von Vereinen, die aber meistens tot sind, auf denen sich monatelang nichts ändert und man bald keine Lust mehr hat, sie anzuclicken. Liane und Susann haben es geschafft, jeden Tag etwas Neues zu bringen und damit einen unwahrscheinlichen Arbeitsaufwand betrieben. Doch auch dieses Projekt ist nur von einer schweigenden Mehrheit des Vereins begleitet, kaum einer fühlt sich veranlasst mal einen Kommentar zu verfassen. Zweimal flackerte eine anregende Diskussion auf, einmal sogar mit einem Außenstehenden, aber die Phobie einen bleibenden Beitrag aus dem Handgelenk zu verfassen überwiegt und ich finde es sogar ein wenig unkollegial, auf einen Kommentar, der einem selbst galt, nicht zu antworten. Von einer Autorengemeinschaft würde man viel mehr öffentliche gegenseitige Wahrnehmung erwarten. Noch kann man nicht absehen, ob und welche Impulse es 2014 geben wird, vielleicht ist es aber ein weiterer Schritt in Richtung Öffentlichkeit und Professionalität. Ich habe jetzt erste Schritte unternommen, einigermaßen betagte Beiträge als ebook herauszubringen. In ein paar Monaten wird man sagen können, ob das sinnvoll war. Auch eine CD könnte man professionell herauszubringen versuchen, aber das sind wieder nur sehr persönlich gefärbte Ambitionen und der Verein lebt immer davon, dass verschiedene Mitglieder der "Autorengemeinschaft" Ideen für neue Initiativen haben. Das würde ich uns im Jahr 2014 sehr wünschen. Christian Rempel

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Für unser Vereinsleben im Jahre 2013 könnte man das Wort „business as usual“ abwandeln in „weiterge­dichtet wie bisher“. Drei Seminare haben wir bestritten und mit dem Lesen & Schreiben sind wir in die Bibliothek in Wildau gewechselt, nachdem nicht alle Blütenträume bezüglich des Mitreißens unserer russischen Mitbürger mit deutschen Wurzeln – die ja das Rückgrat des MGH, wo wir sonst tagten – bilden, mit unserem Thema „Heimat“ gereift sind.

Das erste war ja ein Collagenseminar, das in Wünsdorf stattfand, das zweite das Sommerseminar, das in Bad Sonnenland zu einer ersten CD führte und das dritte wurde mehr oder weniger zu einem Liedseminar, das vor allem von Gerhards Audioaktivitäten lebte. Das waren drei Versuche nach dem „Heimat- und Adaptionsjahr 2012“ neue Themen in den Ring zu werfen. Wie immer hatten sich einige schon zu dieser Zeit mit einem „Thema“ nicht so recht abfinden können, es sind eigentlich immer Impulse von einzelnen, bei denen diese Themen aus irgendwelchen Gründen gerade eine Rolle spielen, aber das kann wohl anders auch nicht sein.

Das Jahr 2013 wird aber auch als das Internetjahr in die Geschichte des Vereins eingehen und vielen wird noch gar nicht klar sein, dass es kaum Pendants zu unserer Seite gibt. Es gibt Seiten mit flächendeckenden Gedichtvorschlägen, manchmal auch Kaufvorschlägen, die alle fertig vorbereitet daliegen. Es gibt auch Seiten von Vereinen, die aber meistens tot sind, auf denen sich monatelang nichts ändert und man bald keine Lust mehr hat, sie anzuclicken. Liane und Susann haben es geschafft, jeden Tag etwas Neues zu bringen und damit einen unwahrscheinlichen Arbeitsaufwand betrieben. Doch auch dieses Projekt ist nur von einer schweigenden Mehrheit des Vereins begleitet, kaum einer fühlt sich veranlasst mal einen Kommentar zu verfassen. Zweimal flackerte eine anregende Diskussion auf, einmal sogar mit einem Außenstehenden, aber die Phobie einen bleibenden Beitrag aus dem Handgelenk zu verfassen überwiegt und ich finde es sogar ein wenig unkollegial, auf einen Kommentar, der einem selbst galt, nicht zu antworten. Von einer Autorengemeinschaft würde man viel mehr öffentliche gegenseitige Wahrnehmung erwarten.

Noch kann man nicht absehen, ob und welche Impulse es 2014 geben wird, vielleicht ist es aber ein weiterer Schritt in Richtung Öffentlichkeit und Professionalität. Ich habe jetzt erste Schritte unternommen, einigermaßen betagte Beiträge als ebook herauszubringen. In ein paar Monaten wird man sagen können, ob das sinnvoll war. Auch eine CD könnte man professionell herauszubringen versuchen, aber das sind wieder nur sehr persönlich gefärbte Ambitionen und der Verein lebt immer davon, dass verschiedene Mitglieder der „Autorengemeinschaft“ Ideen für neue Initiativen haben. Das würde ich uns im Jahr 2014 sehr wünschen.

Christian Rempel

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Chronik 2013: Was erwartet uns beim Herbstseminar im Oktober 2013? – Anregungen zum Themenschwerpunkt: Lied

Hallo liebe Dichter und Seminaristen, solltet Ihr Lust auf eine praktische Übung zum Thema LIED haben, dann schaut mal in Eure Schublade, ob da was Brauchbares in Sachen rhythmischer Gliederung (auch ansatzweise) vorrätig ist. Wir könnten uns Vorort dran versuchen. Gerhard Jaeger

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Hallo liebe Dichter und Seminaristen, solltet Ihr Lust auf eine praktische Übung zum Thema*
LIED haben, dann schaut mal in Eure Schublade, ob da*was Brauchbares in Sachen rhythmischer Gliederung*
(auch ansatzweise) vorrätig ist. Wir könnten uns Vorort*dran versuchen.

Gerhard Jaeger

 Auf dem Foto von Andreas Schrock sehen Sie eine Momentaufnahme aus dem Frühjahrsseminar im Jahre 2010.

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Chronik 2013: Seminar vom 2. bis zum 4. August 2013

Liebe Freunde und Gäste! Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der "Eitel Kunst e.V. - eine Sammlung unDichter" ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen.

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Tassen Kaffee

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Liebe Freunde und Gäste!

Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der „Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung unDichter“ ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen. Auch Gäste, die nur zeitweilig teilnehmen wollen oder können, sind gern gesehen. Und auch unangemeldete Tagesgäste sind gern gesehen.

 Hier die Eckdaten:

 Wer mit Navi fährt:

Campingplatz Bad Sonnenland
Dresdner Straße 115
01468 Moritzburg

 www.bad-sonnenland.de

Wer „auf Sicht“ fährt:

 1) Autobahn A 13 Abfahrt Dresden – Wilder Mann

 2) nach rechts die Straße entlang durch einen Wald, dann einen Berg hoch

 3) Haupstraße Richtung Moritzburg folgen, durch einen Kreisverkehr

 4) ca. 1 km danach links Richtung Campingplatz abbiegen

Achtung: Der Abzweig befindet sich vor einer Bergkuppe, zudem geht es links leicht bergab.

Wenn Ihr Schloss Moritzburg seht, seid ihr schon zu weit gefahren J

Ankommen:

 – Parkplätze sind vor dem Eingang des Campingplatzes, zum Be- und Entladen kann man aber auch rauf fahren

– Rezeption ist gleich rechts vom Eingang

– unser Stützpunkt ist das sog. „Camperhaus“, mit Vordach und Küche: dazu ca. 20 Meter geradeaus, dann 30 Meter rechts (Haus steht in der 2. Reihe)

– Freunde der „Zeltkunst“ mögen sich bitte an der Rezeption anmelden und einen Platz zuweisen lassen sowie selbständig bezahlen

– Wer in der Nähe des Camperhauses sein Zelt aufschlagen will, möge bitte an der Rezeption fragen, ob sich ein Plätzchen findet
Günstig  wäre es aber auch, erstmal zum „Camperhaus“ zu kommen 🙂

Kontakt für „Verirrte“:

Campingplatz Bad Sonnenland 0351/  8305495

Vorbereitungsgruppe:

Stephan Tittel, Andreas Schrock, Frank Siegert
(mobil erreichbar unter den bekannten Telefonnummern)

Zeitliche Orientierung:

Fr 2. August 2013:

Früher Nachmittag bis Abends: Anreise + Ankommen, Ortserkundung, Abendbrot

20 Uhr Textarbeit 1

Sa 3. August 2013:

9 Uhr offizielles Frühstück, inoffiziell auch früher möglich
(Küche ist frei zugänglich)

 10 Uhr Vorstellungsrunde, Textarbeit 2

 12 Uhr Mittag

 13 Uhr Textarbeit 3

 15 Uhr kurze Kaffepause, danach Textarbeit 4

 18 Uhr Abendbrot

 19 Uhr Thema: „Mein Atem – mein Ton – meine Pause“: Kleine Einführung in   ein  großes Thema nebst praktischen Übungen

 20 Uhr Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“  mit Tonaufnahmen unter freiem Himmel

 Danach „Open End“

So 4. August 2012:

 Frühstück

 11 Uhr Räumung Bungalow

 Danach möglich: Letzte Texte auf der Liegedecke…

Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“:

In der „Werkstatt-Lesung“ besteht die Möglichkeit, seine Lieblingstexte in kleiner Runde vor dem Mikrofon zu präsentieren. Dabei kommt es nicht auf Perfektion, sondern auf Natürlichkeit an: Zwischenbemerkungen, Vogelzwitschern oder an- und abfahrende Autos (um nur einige Beispiele zu nennen) sind ausdrücklich zugelassen. Die „Werkstatt-Lesung“ ist als vorbereitende Lesung für unser „Hörbuch-Projekt“ gedacht. Sie kann für jeden Teilnehmer ein kleiner Schritt mit großem Lerneffekt sein.

Wer teilnehmen möchte, bringe bitte Texte mit einer Leselänge von insgesamt 3 bis 5 Minuten mit. Der Anfang sollte wie ein Pflock in der Erde stehen: man wähle bitte vorher aus, mit welchem Text man beginnen möchte.

Wer nicht teilnehmen möchte, kann sich ab 20 Uhr der Erholung in all ihren Facetten hingeben.

Einladung zum gemeinsamen Nachdenken:

Seit längerem geistert ja die Idee einer Vereins-Chronik der „anderen Art“ umher. Die Idee ist, dass jeder überlegt, in welchem Jahr er zum Verein gestoßen ist und was so seine ersten Begegnungen waren. Was war der „Urknall“? Und welchen Planeten auf dem Weg durch das dichtende Universum sind wir so begegnet? Die Idee ist, all das einmal aufzuschreiben und daraus – wie in einem Mosaik – eine Vereinschronik zu erstellen. Bitte lasst uns mal darauf „herumdenken“.

…und bitte nicht vergessen:

– alte und neue Texte und Fragmente

– Papier und Stift für Inspirationen

– Fläschchen Wein oder so….

– Zelt + Schlafsack, wer zelten möchte

– Bettwäsche oder Schlafsack, wer im Camperhaus schlafen möchte

– Badesachen, wer den „großen Teich“ in textiler Weise erkunden will

– Geld für Unterkunft und Verpflegung (gemeinsame Kasse)

Bis zum Wiedersehen,
Eure Vorbereitungsgruppe „Dresden“
Stephan, Frank, Andreas

Anmerkung der Online-Redaktion:

Dies ist eine gekürzte Fassung aus dem Text der Seminar-Einladung unserer Vorbereitungsgruppe „Dresden“ (Stephan, Frank und Andreas).
Aus Datenschutzgründen sind hier bestimmte Angaben, wie private Telefonnummern etc. nicht veröffentlicht.
Wer von den Vereinsmitgliedern den ganzen Text lesen möchte, findet ihn als Mail im elektronischen Postfach.

Interessierten Besuchern und Gästen steht die Online-Redaktion als Erstkontakt zur Verfügung.

“remember” – Fotocollage von Susann Schulz & Liane Fehler

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Chronik 2013 – Einladung zum Frühjahrseminar vom 19. April bis 21. April 2013

Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, ich möchte euch - auch im Namen unserer Gastgeber Sylvia Wooodhouse und Hagen Ludwig - ganz herzlich zum Frühjahrseminar vom 19. April bis 21. April in die Ausstellungs- und Arbeitsräume von „Nottekunst“, Gutenbergstraße 3a, 15806 Zossen Waldstadt einladen. Das Seminar soll traditionell mit einer Auftaktlesung am Freitag, den 19. April, um 19.30 Uhr eingeleitet werden, zu der ihr ebenfalls & auch unabhängig davon ganz herzlich eingeladen seit. Außerdem haben wir damit die Gelegenheit, sozusagen die „Vor-Vernissage“ zur neuen Ausstellung „Collagen – Farben und Brüche“ zu bestreiten. Wir werden die Ersten sein, die die Ausstellung, deren Arbeiten während einer Werkstatt im März entstanden sind, zusehen bekommen und werden in ihr unsere Textarbeit machen. Insofern bietet es sich an, das Thema Collagen im Seminar aufzugreifen. Sei es, dass ihr mal kramt, was es an Texten bei euch gibt, von denen ihr glaubt, das sie collagenartig sind, dass ihr vielleicht eines der Bilder zum Anlass für einen Text nehmt oder dass natürlich auch unsere Texte in der Gesamtsicht sehr oft eine Art Collage ergeben. (Insofern lasst euch von dem Thema auch nicht einzwängen!) Als Ziel ist dann Ende Mai eine Collagen-Bergfest-Veranstaltung geplant, zu der eure entstandenen (oder mitgebrachten) Texte noch mal öffentlich gelesen werden können. Kurzablaufplan: Freitag: ab 17.30 Anreise, 18.30 Beginn, s.o., ab 20.30 Textarbeit Samstag: ab 10.30 Textarbeit, 13.30 –15.30 Ortserkundung, TA Sonntag : 10.30 – 13.30 Textarbeit (14 Uhr Bunkerführung mgl.) Wie immer bitte ich euch Bescheid zu geben: - von wann bis wann ihr kommt, - ob ihr eine Übernachtung o.ä. oder - eine Mitfahrgelegenheit (von wo nach wo) braucht, - ob ihr am Freitag mitlesen möchtet, - ob ihr ggf. jemanden mitnehmen bzw. unterbringen könntet! (Alles bitte ggf. auch mit einem Vielleicht-Vermerk!) Dazu: buecherasyl-lars@gmx.de oder 03375 / 52 88 99 In der Hoffnung, bald viele von euch zu sehen, lesen, hören, wünsch ich euch viele kreative Ideen – Lars Steger

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Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,
ich möchte euch – auch im Namen unserer Gastgeber Sylvia Wooodhouse und Hagen Ludwig – ganz herzlich zum Frühjahrseminar vom 19. April bis 21. April in die Ausstellungs- und Arbeitsräume von „Nottekunst“, Gutenbergstraße 3a, 15806 Zossen Waldstadt einladen.

Das Seminar soll traditionell mit einer Auftaktlesung am Freitag, den 19. April, um 19.30 Uhr eingeleitet werden, zu der ihr ebenfalls & auch unabhängig davon ganz herzlich eingeladen seit. Außerdem haben wir damit die Gelegenheit, sozusagen die „Vor-Vernissage“ zur neuen Ausstellung „Collagen – Farben und Brüche“ zu bestreiten. Wir werden die Ersten sein, die die Ausstellung, deren Arbeiten während einer Werkstatt im März entstanden sind, zusehen bekommen und werden in ihr unsere Textarbeit machen. Insofern bietet es sich an, das Thema Collagen im Seminar aufzugreifen. Sei es, dass ihr mal kramt, was es an Texten bei euch gibt, von denen ihr glaubt, das sie collagenartig sind, dass ihr vielleicht eines der Bilder zum Anlass für einen Text nehmt oder dass natürlich auch unsere Texte in der Gesamtsicht sehr oft eine Art Collage ergeben. (Insofern lasst euch von dem Thema auch nicht einzwängen!)
Als Ziel ist dann Ende Mai eine Collagen-Bergfest-Veranstaltung geplant, zu der eure entstandenen (oder mitgebrachten) Texte noch mal öffentlich gelesen werden können.

Kurzablaufplan:
Freitag: ab 17.30 Anreise, 18.30 Beginn, s.o., ab 20.30 Textarbeit
Samstag: ab 10.30 Textarbeit, 13.30 –15.30 Ortserkundung, TA
Sonntag : 10.30 – 13.30 Textarbeit (14 Uhr Bunkerführung mgl.)

Wie immer bitte ich euch Bescheid zu geben:
– von wann bis wann ihr kommt,
– ob ihr eine Übernachtung o.ä. oder
– eine Mitfahrgelegenheit (von wo nach wo) braucht,
– ob ihr am Freitag mitlesen möchtet,
– ob ihr ggf. jemanden mitnehmen bzw. unterbringen könntet!
(Alles bitte ggf. auch mit einem Vielleicht-Vermerk!)
Dazu: buecherasyl-lars@gmx.de oder 03375 / 52 88 99

In der Hoffnung, bald viele von euch zu sehen, lesen, hören,
wünsch ich euch viele kreative Ideen – Lars Steger