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Manchmal so
Eben so
Wie ich will
Und dann
Wie es will
Wie er will
Wie sie will
Na und!
Mein Herz schlägt und wacht
bis zum Morgen über dir
wenn du gehen wirst
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Wie im freien Fall
der Habicht das Tier ergreift
durchbrach er ihr Fleisch.
Im Zenit der Zeit
sei Regen in den Furchen
auf verdorrtem Land
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Foto: sonnenstrahlen-k
http://quarknet.de/himmels-fotos.php
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erzählst von Liebe
Wortgemälde
alle Gedanken
fliegen auf
Deine verstummten
Schreie
fallen mir vor die Füße
Zeit hängt überm Zaun
tanze um den Stein
in dem Du bist
noch hör ich das Lächeln
in Deiner Stimme
suche Wahres
in Tagträumen
schlaflosen Nächten
Sehnsucht mit Dir
den Wind zu überholen
singe an
gegen die Stille
die meinen Mut frisst
entschwunden
in die Novemberfarben
Dein Schatten
mit meiner Hoffnung
11.Mai 2012
Das Gedicht wurde veröffentlicht in der Jubiläumsanthologie: “unDichterNebel” 2001 – 2015
(ISBN 978-3-941394-40-7 / Osiris Druck Lpz.)
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