Categotry Archives: Betrachtungen und Feedback von Liane Fehler

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Chronik – Das Sommerseminar 2013 – erstes Feedback und ein Dankeschön! :)

Ich glaube im Namen vieler von uns an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle aussprechen zu dürfen, die zum gelungenen Seminar am letzten Wochenende in Moritzburg beigetragen haben. Ganz besonders: Andreas Schrock und seine Ehefrau Gunda, Stephan und Frank S. haben mit Ideen und Engagement für eine perfekte Vorbereitung gesorgt und an vielen Details war zu spüren, mit welcher Sorgfalt sie diese Aufgabe durchdacht und gemeistert haben. Das war großartig! Liane Fehler Online-Redaktion

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Ich glaube im Namen vieler von uns an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle aussprechen zu dürfen, die zum gelungenen Seminar am letzten Wochenende in Moritzburg beigetragen haben.

Ganz besonders: Andreas Schrock und seine Ehefrau Gunda, Stephan und Frank S. haben mit Ideen und Engagement für eine perfekte Vorbereitung gesorgt und an vielen Details war zu spüren, mit welcher Sorgfalt sie diese Aufgabe durchdacht und gemeistert haben. Das war großartig!

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Liane Fehler Online-Redaktion

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Chronik 2013 – Schönes und „trash“ Fotos von Susann ­Schulz

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Das Foto:”Pfirsichbaumblüte” ist von Susann Schulz.
Ein Fotoausschnitt des Fotos „Pfirsichbaum“ von Susann ­Schulz (Schönherr) ziert seit dem 16. Mai 2013 das Banner der Startseite unseres Blogs. Susann macht auch ganz andere Fotos. Auf ­ihrer neuen Seite http://www.trashography.de können ungewöhnliche Fotomotive entdeckt werden. Was es mit den Schlagworten: „Bag to nature„, „­Schuh- ting“ oder ­„Coffee can `t ­go“ auf sich hat, sollte jeder selbst herausfinden. Hinter diesen Wortspielen und Fotos steckt ein ernstes Anliegen, soviel sei verraten.

Liane Fehler  Online-Redaktion
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Heimatprojekt als Audioversion

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Heimat” ist ein Thema mit viel Potenzial, sehr offen, ohne beliebig zu sein. Durch das Engagement von ­Annett gab es dankenswerterweise bereits zwei Sonderpublikationen Heimatheft 1 und 2 dazu, neben dem turnusmäßig erscheinenden Gedankenwasser. An dieser Stelle meine Frage: Sind nicht aller guten Dinge Drei?

Sind oder waren zu diesem Thema möglicherweise bei Euch noch Texte in der Pipeline. Meldet Euch bitte. Da der Wunsch nach gemeinsamen Projekten immer wieder auftaucht, wär das ja eine Option, ein bereits erfolgreiches Unterfangen weiter zu entwickeln. Auch im Hinblick auf das geplante Audioprojekt, (soll heißen die Studioaufnahme einer Vereins-CD) wäre das aus meiner Sicht wert, geprüft zu werden.

Ich hatte versprochen, mir über den thematischen roten Faden, der dem CD-Projekt zugrunde liegen könnte, Gedanken zu machen: Dies ist nun mein zweiter Vorschlag – das Thema Heimat akustisch zu bearbeiten. Musikalische Unterstützung könnte ich mir aus unseren Reihen sehr gut vorstellen.

Da wir ja auf unseren Zusammenkünften schon regelmäßig zur Freude der Meisten gesungen haben, wäre eine Mischung aus Musik (vokal und instrumental) in schönster Harmonie mit unseren Texten, ob lyrisch oder prosaisch für mich gut vorstellbar.

Eine Bitte noch an alle Autoren, deren Texte in den “Heimatheften” veröffentlicht worden sind, wenn diese Texte bei uns im Blog erscheinen dürfen, bitte ich hiermit um “grünes Licht”.
………………………………………………………………………Liane Fehler

Ein Auszug aus dem Artikel vom 6. April 2013:

Привет, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, Heimat ist …

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Chronik 2013 – Bücherverbrennung 1933 in Deutschland

"...vor 80 Jahren wurden Bücher in Deutschland verbrannt. Eine der ersten größeren Veranstaltungen des Eitel Kunst e. V. an die ich mich besonders gut erinnere, war eine sehr bewegende Lesung in der Bibliothek in Wildau. Ich habe aus dem Buch "Im Westen nichts Neues" gelesen. Die Reaktionen der Anwesenden waren sehr ergreifend. Ich werde in den kommenden Tagen und Wochen immer wieder etwas auf die Seite stellen, dass mit dem Thema zu tun hat. Erinnerung lebendig halten - ich hoffe ich kann auf Eure Unterstützung zählen? Liane

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Erinnerung: Heute vor 80 Jahren wurden Bücher in Deutschland verbrannt.
Eine der ersten größeren Veranstaltungen des Eitel Kunst e. V. an die ich mich besonders gut erinnere, war eine sehr bewegende Lesung in der Bibliothek in Wildau. Ich habe aus dem Buch „Im Westen nichts Neues“ gelesen. Die Reaktionen der Anwesenden waren sehr ergreifend.
Ich werde in den kommenden Tagen und Wochen immer wieder etwas auf die Seite stellen, dass mit dem Thema zu tun hat. Erinnerung lebendig halten – ich hoffe ich kann auf Eure Unterstützung zählen?

Liane Fehler Onlineredaktion

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Chronik 2013 – Finissage – Patchworkarbeiten von Doris Bemme

Zur Ausstellung, der Patchwork Arbeiten von Doris Bemme im Mehr-Generationen-Haus in Königs Wusterhausen gab, es in dieser Woche, am 17. April 2013, eine Finissage. In einer Gesprächsrunde mit der Künstlerin konnten Interessierte ihre Fragen erörtern. Dieser Quilt von Doris Bemme erinnert mich entfernt an die streng auf Form und Farbe reduzierten islamischen Kunstwerke, die mich oft beeindruckt haben. Dieser Babyquilt in kräftigen Tönen ist ein willkommener Farbtupfer nach dem ewig scheinenden Schnee. Vielleicht kann er auch eine kleine Einstimmung für unser heute beginnendes Frühjahrsseminar in Wünsdorf sein? Ein Warm-up, einen Vorgeschmack, eine Anregung für Texte, als Collage - für unser Projekt der Zusammenarbeit mit den bildenden Künstlern aus dem Kreis der Werkstatt von Hagen Ludwig und ­Nottekunst. Liane Fehler Online-Redaktion

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Zur Ausstellung, der Patchwork Arbeiten von Doris Bemme im Mehr-Generationen-Haus in Königs Wusterhausen gab, es in dieser Woche, am 17. April 2013, eine Finissage. In einer Gesprächsrunde mit der Künstlerin konnten Interessierte ihre Fragen erörtern.

Dieser Quilt von Doris Bemme erinnert mich entfernt an die streng auf Form und Farbe reduzierten islamischen Kunstwerke, die mich oft beeindruckt haben. Dieser Babyquilt in kräftigen Tönen ist ein willkommener Farbtupfer nach dem ewig scheinenden Schnee.

Vielleicht kann er auch eine kleine Einstimmung für unser heute beginnendes Frühjahrsseminar in Wünsdorf sein? Ein Warm-up, einen Vorgeschmack, eine Anregung für Texte, als Collage – für unser Projekt der Zusammenarbeit mit den bildenden Künstlern aus dem Kreis der Werkstatt von Hagen Ludwig und ­Nottekunst.

Liane Fehler Online-Redaktion

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Chronik 2011 – Привет, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, Heimat ist …

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Liebe Freunde“Heimat ist da,
wo Du Freunde hast, oder was ist Heimat für Dich?
Viele sind hier angekommen, ob aus Russland, Vietnam oder auch der BRD, aber suchen doch nach ihren Wurzeln. Manch Hiergebliebener hat auch Sehnsucht nach Heimat.
Ob als Text oder Bild, wir UnDichter würden uns freuen,
wenn viele dieser Gedanken und Erfahrungen zusammen­fließen.“

So hieß es 2011 in einem Aufruf zum Schreiben. Über die ersten Ergebnisse haben wir schon gestaunt und angeregt ausgetauscht. Es gab mindestens eine Lesung mit den sehr unterschiedlichen Texten, die insgesamt als erfolgreich beschrieben werden kann. Kaum einer ließ es sich nehmen, auch seinen Beitrag zu liefern.

„Heimat“ ist ein Thema mit viel Potenzial, sehr offen, ohne beliebig zu sein. Durch das Engagement von ­Annett gab es dankenswerterweise bereits zwei Sonderpublikationen Heimatheft 1 und 2 dazu, neben dem turnusmäßig erscheinenden Gedankenwasser. An dieser Stelle meine Frage: Sind nicht aller guten Dinge Drei?

Sind oder waren zu diesem Thema möglicherweise bei Euch noch Texte in der Pipeline. Meldet Euch bitte. Da der Wunsch nach gemeinsamen Projekten immer wieder auftaucht, wär das ja eine Option, ein bereits erfolgreiches Unterfangen weiter zu entwickeln. Auch im Hinblick auf das geplante Audioprojekt, (soll heißen die Studioaufnahme einer Vereins-CD) wäre das aus meiner Sicht wert, geprüft zu werden.

Ich hatte versprochen, mir über den thematischen roten Faden, der dem CD-Projekt zugrunde liegen könnte, Gedanken zu machen: Dies ist nun mein zweiter Vorschlag – das Thema Heimat akustisch zu bearbeiten. Musikalische Unterstützung könnte ich mir aus unseren Reihen sehr gut vorstellen.

Da wir ja auf unseren Zusammenkünften schon regelmäßig zur Freude der Meisten gesungen haben, wäre eine Mischung aus Musik (vokal und instrumental) in schönster Harmonie mit unseren Texten, ob lyrisch oder prosaisch für mich gut vorstellbar.

Eine Bitte noch an alle Autoren, deren Texte in den „Heimatheften“ veröffentlicht worden sind, wenn diese Texte bei uns im Blog erscheinen dürfen, bitte ich hiermit um „grünes Licht“.

Liane Fehler

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Doris Bemme: “Vision” eine Collage (2009)

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Hej, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, mich erreichte ein Foto zum Thema Collage.
Vielen Dank liebe Doris Bemme.

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Wer noch weitere Anregungen zur Collage sucht, wirft vielleicht noch einmal einen Blick auf die von den Lars verfassten Artikel. Mitglieder unseres Vereines können sich auch anhand von Fotos mit den Arbeiten zur Collage aus der Werkstatt der bildenden Künstler auseinander setzen. Diese geben schon einen Vorgeschmack auf das, was wir im April während unseres Frühjahrsseminares im Wünsdorf näher betrachten können werden.

Viel Spaß Euch Allen!    

 

Liane Fehler, Online-Redaktion

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Chronik 2013: Seelenvogel heißt ein Quilt von Doris Bemme

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Das Angebot sich während unseres Frühjahrsseminars im April am Projekt der Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern in Wünsdorf zu beteiligen, wurde ja schon bereits bei unseren Treffen bei Lesen und Schreiben besprochen. Dabei ging es um Inspiration, Collage und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kunstformen. Falls es Texte oder andere Ideen zu den Quilts von Doris Bemme geben sollte, wäre das eine Ausweitung des Gedanken der Collage, der unser Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten noch erweitern könnte. Der Titel läßt mich ganz nachdenklich werden…

Liane Fehler Online-Redaktion

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Collage aus dem Gedankenwasser 113 von Liane Fehler

... hier eine Collage aus unseren Texten, die zeigen, wie nah wir beieinander sind ...ich hoffe, dass ihr euch hier wiederfindet und erkennt, wie in dem ganzen, liebevoll gestalteten GeWa 113 von Susann und Lars. Einmalig ist jeder. Bevor wir mit unserer Einzigartigkeit verschwinden, wird die Wortfeile angesetzt - erzählen wir, vom Hiersein, das viel ist und das uns seltsam angeht und auch weil wir spüren, dass uns das Hiesige braucht; binden wir den Sommer, wie einen großen bunten Strauß und riechen doch schon den Schnee und sehen den Wind, der sein Stakkato in unseren Gedankensand schreibt - unfassbar tausendabertausendweit tragen uns unsere Gedanken. Wir müssen laufen, über die weite offene Landschaft, mit dem Gewicht der alltäglichen Dinge; über den niedrigen Sonnenweg, durch einen Novembersturm, der den kahlen Apfelbaum zaust; erkennen dabei, die Verstrickung der kleinen und großen Geschichte. Richten noch mit Hoffnung eine Ode ans stählerne Ohr eines harten Wesens. Wir wandern durch die stille Nacht, stapfen durch weiße Pracht und schweben bis der Nebel fällt herab und Blaue Lichter tanzen uns zauberhafte Lieder. Einmalig ist jeder. Wir hören von der Apokalypse eines Menschen und seiner Seele -können der Sprache und den „Windungen" eines Gehirns auf Abwegen folgen. Wundern uns möglicherweise noch, warum das kleine Schwarze in die Autoverwertung muss. Aber nicht so sehr, denn wir wissen, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die nicht einfach zu begreifen sind. Also, lassen wir den literarischen Ballon in die Höhe fliegen und hoffen, dass er nicht platzt, sondern wir mit ihm sacht über Wolken gleiten und wie die Täubchen in einem gemütlichen Kuschelnest landen. Dort träumen wir vom Muschel-Rauschen und geben der Liebe neue Namen und wünschen sie werde und bleibe, für uns alle, bis an die Grenzen aller Zeit. Amen! Text: Liane Fehler

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… hier eine Collage aus unseren Texten, die zeigen, wie nah wir beieinander sind

…ich hoffe, dass ihr euch hier wiederfindet und erkennt, wie in dem ganzen, liebevoll gestalteten GeWa 113 von Susann und Lars.

Einmalig ist jeder.
Bevor wir mit unserer Einzigartigkeit verschwinden, wird die Wortfeile angesetzt – erzählen wir, vom Hiersein, das viel ist und das uns seltsam angeht und auch weil wir spüren, dass uns das Hiesige braucht; binden wir den Sommer, wie einen großen bunten Strauß und riechen doch schon den Schnee und sehen den Wind, der sein Stakkato in unseren Gedankensand schreibt – unfassbar tausendabertausendweit tragen uns unsere Gedanken. Wir müssen laufen, über die weite offene Landschaft, mit dem Gewicht der alltäglichen Dinge; über den niedrigen Sonnenweg, durch einen Novembersturm, der den kahlen Apfelbaum zaust; erkennen dabei, die Verstrickung der kleinen und großen Geschichte. Richten noch mit Hoffnung eine Ode ans stählerne Ohr eines harten Wesens.
Wir wandern durch die stille Nacht, stapfen durch weiße Pracht und schweben bis der Nebel fällt herab und Blaue Lichter tanzen uns zauberhafte Lieder.
Einmalig ist jeder. Wir hören von der Apokalypse eines Menschen und seiner Seele -können der Sprache und den „Windungen“ eines Gehirns auf Abwegen folgen. Wundern uns möglicherweise noch, warum das kleine Schwarze in die Autoverwertung muss. Aber nicht so sehr, denn wir wissen, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die nicht einfach zu begreifen sind.
Also, lassen wir den literarischen Ballon in die Höhe fliegen und hoffen, dass er nicht platzt, sondern wir mit ihm sacht über Wolken gleiten und wie die Täubchen in einem gemütlichen Kuschelnest landen. Dort träumen wir vom Muschel-Rauschen und geben der Liebe neue Namen und wünschen sie werde und bleibe, für uns alle, bis an die Grenzen aller Zeit.

Amen!
Text: Liane Fehler

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