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Foto: „eitel kunst 2008-08-2“ von Andreas Schrock
Schön waren sie, die Sommerseminare in Dresden und Umgebung;
waren sie doch stets liebevoll vorbereitet, sogar mit „Romantikfaktor“
Liane Fehler Onlineredaktion
Foto: „eitel kunst 2008-08-2“ von Andreas Schrock
Schön waren sie, die Sommerseminare in Dresden und Umgebung;
waren sie doch stets liebevoll vorbereitet, sogar mit „Romantikfaktor“
Liane Fehler Onlineredaktion
Diese Schlagworte machten mich neugierig und so möchte ich mich dem Thema annähern.
Ein weiterer Auslöser war auch, das ein Buch, von Christian Rempel: “Klarheit & Wahn”: Eine Brandenburgische Odyssee” dessen Entstehung ich in der spannenden Phase mit erleben durfte, nun auch als ebook zu haben ist und angetreten ist auch auf diesem Marktsegment des Literaturbetriebes seinen Platz zu finden und zu erobern.
Pro und contra – stellvertretend Meinungen
Friedrich Forssman: Warum es Arno Schmidts Texte nicht als E-Book gibt
Rückschritt per eBook? Benjamin Stein erörtert diese Frage in seinem Blog turmsegler
Papier vs. Bits – Der Unterschied zwischen Fortschritt und Bequemlichkeit von Peter Killert
eBooks und Geld
Blog turmsegler – Reden wir mal über eBooks und Geld
Ein sehr interessanter Artikel für alle, die als Autor erste Schritte ins Geschäftsleben machen wollen. Wissen profund von einem etabliertem Autoren und Verleger erläutert. Mein Fazit: Sehr lesenswert!
http://turmsegler.net/20120614/steile-thesen/
Infos zu den Geräten:
Alle-Ebook-Reader-im-Test untersucht chip.de
News Besprechung von eBooks News
2. Leipziger Indie-Autor-Preis (März 2014)
Eine Empfehlung
replay-als-ebook
Wie sicher ist der
(Video ca. 4 min)
Das sind ein paar Links zum Thema, die ich ganz interessant finde. Natürlich erhebe ich keinen Anspruch darauf das Thema erschöpfend zu behandeln. Wer andere interessante und hilfreiche Informationen teilen möchte, ist hier willkommen.
Onlineredaktion Liane Fehler
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Die Veranstaltung am Sonnabend dem 22. März 2014 in Königs Wusterhausen war erfreulicherweise sehr gut besucht. Ein voller Saal. Lieder und Lyrik bereiteten den Gästen offensichtlich Freude. So, dass es in einem stimmungsvollen Miteinander zwischen den Akteuren und dem Publikum gipfelte. Es wurde zum Schluss mitgesungen und mitgeklatscht. Ein besonderes Erlebnis.
Die Gruppe “Nostalgie” konnte gestern ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Die künstlerische Entwicklung der Gruppe “Nostalgie” wurde von Vielen, die sich zu Wort meldeten, gewürdigt.
Ein Gast, der emotional ganz ergriffen spontan eine kleine Rede hielt und seine Freude über die Darbietung zum Ausdruck brachte, berührte mit seiner ganz persönlichen Geschichte die Anwesenden.
Als Onlineredakteurin von “Eitel Kunst” schließe ich mich allen guten Wünschen für die Zukunft an und gratuliere der Gruppe „Nostalgie“ zu diesem Jubiläum.
„Nostalgie meets Eitel Kunst“ wird ganz sicher eine Fortsetzung erleben. Die gute Zusammenarbeit mit Lars Steger wurde von der Gruppe „Nostalgie“ besonders betont.
Die Zusammenarbeit soll auf jeden Fall weiter gehen und intensiver noch als bisher gestaltet werden. Durch die Proben im Vorfeld der Veranstaltung und auch durch gemeinsame Auftritte ist ein vertrauensvolles, kreatives Verhältnis entstanden. Ich bin auf jeden Fall dabei.
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Liane Fehler Onlineredaktion
Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,
anlässlich des Internationalen Frauentages ist im Slider, dem beweglichen Artikel auf der Startseite oben, eine kleine Leistungsschau der Arbeiten von den weiblichen Mitgliedern unseres Kreises zu sehen. Es sind Artikel des letzten Jahres, die im Blog veröffentlicht wurden. Die Auswahl der Lyrik, Prosa, Zeichnungen, Fotos und Bilder war für mich, aufgrund der großen Auswahl, nicht einfach. Ich hoffe, es findet Euer Wohlwollen? Ich wünsche viel Freude beim neu oder vielleicht wieder Entdecken der Arbeiten und uns allen einen schönen Tag. Venceremos! 🙂
Liane Fehler Onlineredaktion
Das Foto ist von Christian Rempel.
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Zum Buch von Christian Rempel: Klarheit & Wahn: Eine Brandenburgische Odyssee
„Die verrücktesten Geschichten schreibt das Leben selbst.“, heißt es und, ob das wirklich stimmt, kann jeder selbst beurteilen, der mit auf diese literarische Reise durch das Land Brandenburg geht.
Kommt die Geschichte am Anfang gelegentlich scheinbar harmlos und freundlich daher, wie eine Schilderung des Brandenburgs unserer Tage im Stile eines Roadmovie Konzeptes, schlägt die Erzählung dann im wahrsten Sinne ganz unerwartet wahnwitzige Kapriolen und trotz der vordergründigen Tragik, sind verblüffende Wendungen des Geschehens nicht frei von einer speziellen Komik.
Ob die Trauung mit einem extra bestellten schwarzen Hochzeitskleid stattfinden wird, ob auf der Suche nach dem Göttlichen en passant eine gigantische Verschwörung aufgedeckt werden kann und ob die Wanderung durch Brandenburg nun in Klarheit oder Wahn enden wird, erfährt man als Leser auf unterhaltsame Weise.
Das Leben himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, wie es viele von uns kennen, wechselt seine Farben auch bei diesem Menschenkind. Doch bei dieser Krankheit zwischen Klarheit & Wahn, die neben dem Wanderer sich die zweite Hauptrolle in diesem Geschehen erobert, malt das Leben die Kontraste viel deutlicher – mit schimmernden, leuchtenden und tief, tief dunklen Farben.
Frisch und schnörkellos wird von transzendenten Erfahrungen, von der Suche nach ungewöhnlichen Lösungen für gewöhnliche Probleme, wie die Plage der Eifersucht, berichtet – mitten aus Bäckereien in der brandenburgischen „Pampa“ und von ganz sehenswerten Orten, die es da auch gibt. Ein ungewöhnliches Buch!
Liane Fehler
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Dieses positive Gefühl unsere Gemeinschaft wieder einmal zu erleben, so ernsthaft und auch so heiter – hat mich die letzten Tage begleitet und all die Themen, die diskutiert wurden, die Art und Weise, wie wir gemeinsam damit umgehen, lässt mich die Stärke unserer Gemeinschaft erahnen.
Wie wir trotz unterschiedlicher Herangehensweisen mit Themen umzugehen, doch einander zugewandt begegnen und uns gegenseitig helfen, finde ich beeindruckend. Danke an Euch. Das hat mir wirklich Mut gemacht, Kraft gegeben und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Die Stimmung war toll.
Ein Gruß geht an alle, die diesmal nicht dabei sein konnten.
Wer jetzt schon planen möchte:
Der Termin für unser nächstes Treffen
ist der 12. 2. 2014 und wir werden
wieder in der Bibliothek in Wildau zu Gast sein.
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Liane Fehler Onlineredaktion
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Liebe Eitle Künstler, Freunde und Gäste des Eitel Kunst e. V.,
ich wünsche allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2014!
Viel Spaß wünsche ich bei allen neuen und laufenden Projekten, viele neue, schöne Erfahrungen, jede Menge gute, ungewöhnliche und verrückte Ideen für das tägliche Leben und für Eure kreativen Arbeiten; tolle Begegnungen mit interessanten, liebenswerten Menschen, genug Gelassenheit mit den Zumutungen, die das Leben manchmal mit sich bringt gut umgehen zu können, eine große Portion Humor und Selbstgewissheit.
Liebe Eitle Künstler, Freunde und Gäste des Eitel Kunst e. V.,
was noch zu sagen blieb.
Ein großes Dankeschön an alle,
die zum Gelingen unseres Herbstseminares beigetragen haben.
Ein lieber Gruß geht an alle, die gern dabei sein wollten
und leider nicht konnten. Wir haben Euch vermisst.
Ein herzliches Willkommen an die, die zu uns gefunden haben.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
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Liane Fehler Onlineredaktion
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Wie könnte man besser auf dieses Heft einstimmen, als mit einer Collage von euren Texten, die zeigen, wie nah wir beieinander sind und doch so verschieden? Ich hoffe, dass ihr euch hier wiederfindet und erkennt, wie in diesem ganzen, liebevoll gestalteten GeWa von Susann und Lars.
Einmalig ist jeder.
Bevor wir mit unserer Einzigartigkeit verschwinden, wird die Wortfeile angesetzt – erzählen wir, vom Hiersein, das viel ist und das uns seltsam angeht und auch weil wir spüren, dass uns das Hiesige braucht; binden wir den Sommer, wie einen großen bunten Strauß und riechen doch schon den Schnee und sehen den Wind, der sein Stakkato in unseren Gedankensand schreibt – unfassbar tausendabertausendweit tragen uns unsere Gedanken. Wir müssen laufen, über die weite offene Landschaft, mit dem Gewicht der alltäglichen Dinge; über den niedrigen Sonnenweg, durch einen Novembersturm, der den kahlen Apfelbaum zaust; erkennen dabei, die Verstrickung der kleinen und großen Geschichte. Richten noch mit Hoffnung eine Ode ans stählerne Ohr eines harten Wesens.
Wir wandern durch die stille Nacht, stapfen durch weiße Pracht und schweben bis der Nebel fällt herab und Blaue Lichter tanzen uns zauberhafte Lieder.
Einmalig ist jeder. Wir hören von der Apokalypse eines Menschen und seiner Seele können der Sprache und den „Windungen“ eines Gehirns auf Abwegen folgen. Wundern uns möglicherweise noch, warum das kleine Schwarze in die Autoverwertung muss. Aber nicht so sehr, denn wir wissen, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die nicht einfach zu begreifen sind.
Also, lassen wir den literarischen Ballon in die Höhe fliegen und hoffen, dass er nicht platzt, sondern wir mit ihm sacht über Wolken gleiten und wie die Täubchen in einem gemütlichen Kuschelnest landen. Dort träumen wir vom Muschel-Rauschen und geben der Liebe neue Namen und wünschen sie werde und bleibe, für uns alle, bis an die Grenzen aller Zeit. Amen
Liane Fehler