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Lieder eines Lumpen
Text: Wilhelm Busch
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Es handelt sich hier um eine Zusammenführung von bereits publizierten Elementen; einem Lied und entsprechenden Fotos mit maritimen Motiven.
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Foto und Text: Gerhard Jaeger alias Erwin von der Panke
Interpretation Christian Hoberg alias Fritze
*
Liedtext von Gerhard Jaeger:
Du sitzt beim Bier
hast wenig Worte
Zeit ist dir
’ne bunte Borte
nimmst sie einfach hin.
Was heißt hier Leben
So was ist gegeben
Liebe? Dummes Zeug
macht Menschen sauer
deine Fingernägel flaggen Trauer
manchmal denkst du
stramme Puppe doch
denen bist du schnuppe
was heißt hier Leben
so was ist gegeben
zu Hause steht viel Krempel
vom schwer verdienten Geld
zusammen gekratzte Überstunden
abgetrozt der Welt
du schleppst und schleppst nach Haus
da steht er rum, der Glanz ist raus
aus dem erträumten Leben
so ist das eben
ein Bier mit frischem Schaum
ein aufgewärmtes Bett
still fällt ein Blatt vom Baum
ein Lächeln und ein Blick
du hattest alles, nur kein Glück
und langsam wirst du fett
so verrinnt das Leben
dabei war’s gegeben
Dies ist eine Auswahl aus den bisher hier im Blog veröffentlichten Fotos von Gerhard Jaeger.
Die Miniaturfotos sind eine Art der Vorschau. Beim Klicken in die jeweilige Miniatur sollte sich ein weiteres Fenster öffnen, auf dem das Foto vor einem schwarzen Hintergrund erscheint.
Das ist oft für das Betrachten von Fotos ein Vorteil. Das Auge kann sich bei dieser Art der Darstellung erholen. Der Blick wird nicht abgelenkt, sondern kann sich ganz auf das zu Betrachtende fokussieren. Die Wahrnehmung von Kontrasten ist leichter. Viele Farben entfalten oft erst vor einem schwarzen Hintergrund ihre Wirkung und Leuchtkraft vollständig.
Die See.
Wasserschlag, Schlag
Wellenschlag, Schlag
Klatsche, Geklatsche
Kieselrollen, Gemurmel
Wettergrollen, Gegrummel
Gefunkel, bald wird es
es wird bald
...
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Der Titel "Hexenformel" liegt nun in einer neuen Version aus dem April 2014 vor.
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Foto, akustisches Arrangement, Gesang und Text: Gerhard Jaeger
musikalischer Interpret M. Bach.
*
Lyrik: Hexenformel von Gerhard Jaeger
Nidden 2010
verhext die Sinne, spielen
spielen mit Feuer und Trank
mit Gift und der Formel
* Ich möchte
Ich liebe
*
dieser Zauber aber
macht vergessen, vergessen
das letzte Wort *
bis es ausklingt als stilles Läuten
überm nebligen Wiesenland *
wo aus dem Haar der Birken
die Fragen der Feen
wehen:
*
begabst du dich also
in den Bann der Hexen
wirst Du also ewig uns sein
vom Irrlicht
der Schein
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Ostern und danach
die Eier hat sie
ihm hart gekocht
es ging auf Ostern,
als er Muster
auf die Schalen pinselte
und sie nichts ahnte
vor Frühling und Licht
den Schinken hat er
geklopft, es ging auf
Montage,
als sie das Fenster schloss,
schenkte er ihr den Mai
sie ahnte was und
noch nach Himmelfahrt
suchte sie
das Nest