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Die Zeit laufen lassen
Beiseite schieben
Ins nirgendwo absetzen
In die Hand nehmen
Fallen lassen
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An den Lippen
Die Vorfreude aufnehmen
Im Mund spüren
Wie das Geschenk zerfließt
Und endlich wissen
Was heute wichtig ist
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An den Lippen
Die Vorfreude aufnehmen
Im Mund spüren
Wie das Geschenk zerfließt
Und endlich wissen
Was heute wichtig ist
Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger.
Ein Gedicht von Annett Goldberg (Mitglied im Eitel Kunst e.V.) war Inspiration für dieses Lied.
Liane Fehler Onlineredaktion
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Text von Christian Rempel
Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger.
Um den Titel abzuspielen bitte einfach in den blauen *
Schriftzug „Ballade des Mannes“ klicken.
Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger.
Foto von smt
Kreislauf
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Lichtblaue Ewigkeit
Felsengräberküste
schwarze Vögel
kreisen
am Himmel
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Wellen branden an
Felsen verschwinden
und werden neu geboren
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Wellen branden an
Himmel
schwarze Vögel
Felsengräberküste
Lichtblaue Ewigkeit
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(Layout 1) – Sommer 2013
Schönstes Lesewetter!
Wer seine Leseerlebnisse teilen möchte oder ein interessantes Hörbuch gefunden hat, kann jetzt und hier im Blog gern davon berichten.
Gestern habe ich mit dem Hörbuch: „GESPRÄCHE MIT GOTT“ von N. D. WALSCH begonnen und war ganz überrascht.
Liane Fehler Onlineredaktion
Foto: Kaktus gelbe-Blüte: quarknet.de
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Wehmut mit Whiskygeschmack
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Himmelblau ist lange her
das ICH selbstvergessen
den Rhythmen hingegeben
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In sternenloser Nacht
lockt ein Bernsteinleuchten
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Das flüssige Orakel
legt statt Antworten
nur Fragen
auf die Zunge
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Durch die Straßen
durch die Haare
wild und zärtlich
streicht der Wind
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Ach, Wehmut mit Whiskygeschmack
Sommer 2013
Die alten Programme
der Natur
übernehmen die Zügel*
Gute Nacht Großhirn!
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Foto: regenbogen-k quarknet
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Bedecke meine Lider
mit Schnee
erwarte Kühle im Kopf
doch Lebensatem
blies warm ins Genick
schönes Schaudern
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Wie wär’s mit diesem Vorschlag, der ein Kinderlied werden sollte:
Babajagalied (Refrain auf: Rosamunde, schenk mir Dein Herz und sei mein)
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1. Das Häuschen steht auf einem Bein
Es kann sich drehen, oh wie fein
Wird Baba Jaga wohl zu Hause sein?
Am besten, wir schaun selber rein
Refrain: Baba Jaga – dreh doch Dein Türchen uns zu
Baba Jaga – wir sehn doch, zu Hause bist Du
Aus dem Schornstein steigt ein herrlicher Duft
Es steht ein Kind hier, das Dich ruft: Baba Jaga!
2. Die Oma hat uns oft erzählt
Dass Hexen nicht nur böse sind
Und Baba Jaga da nicht fehlt
Wär‘ langweilig, weiß jedes Kind
3. Hier lebten noch vor langer Zeit
Die Slawen weit von Osten her
Sie wohnten von hier gar nicht weit
Ihr Leben war noch ziemlich schwer
4. Wir wollen in Dein Häuschen rein
Uns nicht drängeln, uns nicht schlagen
Es soll ein schönes Fest Dir sein
Ein schöner von den schönsten Tagen
C.R. 5.10.2013