Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein friedliches neues Jahr!
Medienhöhle 2 - Fotos von Gerhard Jaeger ▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel zu öffnen, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading, to open the article*
Medienhöhle2 Fotos von Gerhard Jaeger
Text zu der Medienhöhle (Bauer Neeb) .
Gerhard Jaeger: So ziehen hin all meine Tage
So ziehen hin all meine Tage so werd ich reich mit mancher Frage nicht wissend wie ich`s sage ...
So ziehen hin
..all meine Tage
so werd ich reich
mit mancher Frage
nicht wissend
wie ich`s sage
im Lebensspiel
voll Not und Pein
weiß einsam aber
wird man ärmer sein
abends packt mich
ein Durst
ist alles Käse auch
ist alles Wurst
und Schall und Rauch
und später Trauer
ich schweig hinein
mit dem Schweigen
kehrt Trost mir ein
kein Blöder Witz
kein falscher Blick
still halte ich mich
einmal zurück
wo hingehaucht
ein liebes Wort
da wird mir warm
am kalten Ort
da schau ich hin
da frag ich stumm
meinst du mich
sag mir warum
Einen Weihnachtsgruß an all unsere Besucher mit einem Foto einer Weihnachtskrippe Krakau von Gerhard Jaeger:
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, mit diesem Foto von Gerhard Jaeger wünsche ich all unseren Besuchern friedliche, gesegnete Feiertage. Liane Fehler Onlineredaktion*
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,
mit diesem Foto von Gerhard Jaeger wünsche ich all unseren Besuchern friedliche, gesegnete Feiertage.
Liane Fehler Onlineredaktion
Gerhard Jaeger: “Experimente“ Dorit Brückner Vernissage Bilder und Texte
“Experimente“ - Dorit Brückner - Vernissage - Bilder und Texte Unter dem Titel „Experimente“ wurde am 8.12.2015 die Ausstellung im Heimatmuseum Königs Wusterhausen eröffnet. Die hölzerne Museumstreppe aufwärts, bis unters Dach zu steigen, lohnte sich. In dem Raum herrschte die Atmosphäre - „wir sitzen in einem Boot“-… …Dorit Brückner las Texte, als Gedankensplitter zu ihren Bildern, die an die Wand gebeamt wurden und gleichzeitig im Raum hingen. Zwischen Abstraktion, Form- und Farbspielen begab sich die Malerin und Autorin auf die Suche nach Sinnfindungen im Darstellerischen und Lebensphilosophischen. Ihre Arbeiten dokumentieren das Gespür für Materialien, die sie kollagenhaft in Bildern und Zeichnungen zusammenführt. Stille herrschte im Raum, hier und da ein leises Klirren der Kaffeetassen. Dorit Brückner las. Ein Segment aus Besinnlichkeit und Meditation. Es schien als würde die Autorin in Stunden der Auseinandersetzung mit ihren bildhaften Kompositionen versuchen das Rätsel zu beantworten, das sich auf der Suche nach „ETWAS“ einstellen könnte. Mit Beharrlichkeit und Mut ging sie voran und wir durften ihr dabei eine Stunde lang folgen. Gerhard Jaeger
“Experimente“
Dorit Brückner
Vernissage
Bilder und Texte
Unter dem Titel „Experimente“ wurde am 8.12.2015 die Ausstellung im Heimatmuseum Königs Wusterhausen eröffnet.
Die hölzerne Museumstreppe aufwärts, bis unters Dach zu steigen, lohnte sich. In dem Raum herrschte die Atmosphäre – „wir sitzen
in einem Boot“-…
…Dorit Brückner las Texte, als Gedankensplitter zu ihren Bildern, die an die Wand gebeamt wurden und gleichzeitig im Raum hingen.
Zwischen Abstraktion, Form- und Farbspielen begab sich die Malerin und Autorin auf die Suche nach Sinnfindungen im Darstellerischen und Lebensphilosophischen. Ihre Arbeiten dokumentieren das Gespür für Materialien, die sie kollagenhaft
in Bildern und Zeichnungen zusammenführt.
Stille herrschte im Raum, hier und da ein leises Klirren der Kaffeetassen. Dorit Brückner las. Ein Segment aus Besinnlichkeit und Meditation. Es schien als würde die Autorin in Stunden der Auseinandersetzung mit ihren bildhaften Kompositionen versuchen das Rätsel zu beantworten, das sich auf der Suche
nach „ETWAS“ einstellen könnte.
Mit Beharrlichkeit und Mut ging sie voran und wir durften ihr dabei eine Stunde lang folgen.
Gerhard Jaeger
Chronik 2015 – Veranstaltungshinweis: „Fest der Stille“ in Waltersdorf
*
Erinnerung: Einsendeschluss für Beiträge zum neuen Gedankenwasser (GeWa)
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, zu meinen angenehmen Aufgaben als verantwortliche Redakteurin für das neue Gedankenwasser-Heft (GeWa) gehört es, mich bei den Eitlen Künstlern für die bereits zur Verfügung gestellten Arbeiten zu bedanken. Darüber hinaus möchte ich alle anderen Interessierten daran erinnern, rechtzeitig die infrage kommenden Beiträge einzureichen. Einsendeschluss für Beiträge, die in unserem neuen Heft Gedankenwasser (GeWa) berücksichtigt werden sollen, ist Donnerstag der 10.12.2015, also einen Tag nach unserem Treffen “Lesen und Schreiben”. Dieser Termin kann nicht weiter verschoben werden. Ich bitte dafür um Verständnis. Bitte denkt auch daran, die Texte, die auch für die Veröffentlichung in unseren Blog zur Verfügung stehen, zu kennzeichnen. In diesem Sinne überrascht uns bitte wieder mit einzigartigen Arbeiten. Liane*
Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,
zu meinen angenehmen Aufgaben als verantwortliche Redakteurin für das neue Gedankenwasser-Heft (GeWa) gehört es, mich bei den Eitlen Künstlern für die bereits zur Verfügung gestellten Arbeiten zu bedanken.
Darüber hinaus möchte ich alle anderen Interessierten daran erinnern, rechtzeitig die infrage kommenden Beiträge einzureichen.
Einsendeschluss für Beiträge, die in unserem neuen Heft Gedankenwasser (GeWa) berücksichtigt werden sollen, ist Donnerstag der 10.12.2015, also einen Tag nach unserem Treffen “Lesen und Schreiben”.
Dieser Termin kann nicht weiter verschoben werden. Ich bitte dafür um Verständnis.
Bitte denkt auch daran, die Texte, die auch für die Veröffentlichung in unseren Blog zur Verfügung stehen, zu kennzeichnen.
In diesem Sinne überrascht uns bitte wieder mit einzigartigen Arbeiten.
Liane
sibyll maschler: Zwischen den Lichtern
Zwischen den Lichtern Wanderer in den Wäldern und Fluren sag, hast du es wiedergefunden das Glühwürmchen vom Sommeranfang in all den Nächten ...Zwischen den Lichtern
Wanderer
in den Wäldern und Fluren
sag, hast du es wiedergefunden
das Glühwürmchen
vom Sommeranfang
in all den Nächten
gelang dir
das Greifen nach deiner Dunkelheit
und diese zum Tier zu tragen
zu dem kleinen
um es zu bestärken in seinem Leuchten
gegen die Übermacht
der Sterne am Firmament
lehrte es dich
als Dank
die Morsezeichen
welche es hinauf sendet
in der Hoffnung auf Antwort
ohne zu ahnen
dass jenes ferne Funkeln
eine Supernova
Foto und Text von sibyl maschler
August 2015
Veranstaltungshinweis: Generalprobe der Inszenierung eines historischen Stückes „Die Verlorene Schlacht“ beim „Fest der Stille“ in Waltersdorf am 6. Dezember 2015 (2. Advent)
Anläßlich des Festes der Stille nutzt die Theatrum-Truppe aus Waltersdorf die Gelegenheit die Generalprobe der Inszenierung „Die Verlorene Schlacht“, ein historisches Stück, darzubieten. Eintritt: 5€ Weitere Informationen unter www.festderstille.de .*
Weitere Informationen unter www.festderstille.de .