liane

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„Lesen & Schreiben“ von Juli bis September 2013 in Wildau

Hej, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, wir treffen uns zu unserem Jour fixe zu "Lesen & Schreiben" in der Bibliothek in Wildau am 10. Juli, 14. August und am 11. September 2013 immer ab 16.30 Uhr. Wie bei unserem Seminar im August gilt auch für "Lesen und Schreiben": "Wer gern eigene Texte verfasst oder Texten von anderen gerne zuhört, ist uns jederzeit herzlich willkommen."

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Hej, liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, wir treffen uns zu unserem Jour fixe zu „Lesen & Schreiben“ in der Bibliothek in Wildau am 10. Juli, 14. August und am 11. September 2013 immer ab 16.30 Uhr. Wie bei unserem Seminar im August gilt auch für „Lesen und Schreiben“: „Wer gern eigene Texte verfasst oder Texten von anderen gerne zuhört, ist uns jederzeit herzlich willkommen.“

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Sylvia Woodhouse zur „Collage 1“ von Jenny Dlugaiczyk

Was ich im Auge hab Hast Du im Mund. Millimeter um Millimeter Verschlingst Du. Uns. Text: Sylvia Woodhouse

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Was ich im Auge hab
Hast Du im Mund.

Millimeter um Millimeter
Verschlingst Du.
Uns.

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Chronik 2013: Seminar vom 2. bis zum 4. August 2013

Liebe Freunde und Gäste! Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der "Eitel Kunst e.V. - eine Sammlung unDichter" ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen.

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Tassen Kaffee

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Liebe Freunde und Gäste!

Vom Freitag, 2. August bis Sonntag 4. August 2013 führt der „Eitel Kunst e.V. – eine Sammlung unDichter“ ein Seminar auf dem Campingplatz Bad Sonnenland bei Moritzburg durch. Dabei wird es Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener Texte geben. Wer also eigene Texte verfasst und/oder selbstverfassten Texten gerne zuhört, ist herzlich willkommen. Auch Gäste, die nur zeitweilig teilnehmen wollen oder können, sind gern gesehen. Und auch unangemeldete Tagesgäste sind gern gesehen.

 Hier die Eckdaten:

 Wer mit Navi fährt:

Campingplatz Bad Sonnenland
Dresdner Straße 115
01468 Moritzburg

 www.bad-sonnenland.de

Wer „auf Sicht“ fährt:

 1) Autobahn A 13 Abfahrt Dresden – Wilder Mann

 2) nach rechts die Straße entlang durch einen Wald, dann einen Berg hoch

 3) Haupstraße Richtung Moritzburg folgen, durch einen Kreisverkehr

 4) ca. 1 km danach links Richtung Campingplatz abbiegen

Achtung: Der Abzweig befindet sich vor einer Bergkuppe, zudem geht es links leicht bergab.

Wenn Ihr Schloss Moritzburg seht, seid ihr schon zu weit gefahren J

Ankommen:

 – Parkplätze sind vor dem Eingang des Campingplatzes, zum Be- und Entladen kann man aber auch rauf fahren

– Rezeption ist gleich rechts vom Eingang

– unser Stützpunkt ist das sog. „Camperhaus“, mit Vordach und Küche: dazu ca. 20 Meter geradeaus, dann 30 Meter rechts (Haus steht in der 2. Reihe)

– Freunde der „Zeltkunst“ mögen sich bitte an der Rezeption anmelden und einen Platz zuweisen lassen sowie selbständig bezahlen

– Wer in der Nähe des Camperhauses sein Zelt aufschlagen will, möge bitte an der Rezeption fragen, ob sich ein Plätzchen findet
Günstig  wäre es aber auch, erstmal zum „Camperhaus“ zu kommen 🙂

Kontakt für „Verirrte“:

Campingplatz Bad Sonnenland 0351/  8305495

Vorbereitungsgruppe:

Stephan Tittel, Andreas Schrock, Frank Siegert
(mobil erreichbar unter den bekannten Telefonnummern)

Zeitliche Orientierung:

Fr 2. August 2013:

Früher Nachmittag bis Abends: Anreise + Ankommen, Ortserkundung, Abendbrot

20 Uhr Textarbeit 1

Sa 3. August 2013:

9 Uhr offizielles Frühstück, inoffiziell auch früher möglich
(Küche ist frei zugänglich)

 10 Uhr Vorstellungsrunde, Textarbeit 2

 12 Uhr Mittag

 13 Uhr Textarbeit 3

 15 Uhr kurze Kaffepause, danach Textarbeit 4

 18 Uhr Abendbrot

 19 Uhr Thema: „Mein Atem – mein Ton – meine Pause“: Kleine Einführung in   ein  großes Thema nebst praktischen Übungen

 20 Uhr Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“  mit Tonaufnahmen unter freiem Himmel

 Danach „Open End“

So 4. August 2012:

 Frühstück

 11 Uhr Räumung Bungalow

 Danach möglich: Letzte Texte auf der Liegedecke…

Einladung zum CD-Projekt „Werkstatt-Lesung“:

In der „Werkstatt-Lesung“ besteht die Möglichkeit, seine Lieblingstexte in kleiner Runde vor dem Mikrofon zu präsentieren. Dabei kommt es nicht auf Perfektion, sondern auf Natürlichkeit an: Zwischenbemerkungen, Vogelzwitschern oder an- und abfahrende Autos (um nur einige Beispiele zu nennen) sind ausdrücklich zugelassen. Die „Werkstatt-Lesung“ ist als vorbereitende Lesung für unser „Hörbuch-Projekt“ gedacht. Sie kann für jeden Teilnehmer ein kleiner Schritt mit großem Lerneffekt sein.

Wer teilnehmen möchte, bringe bitte Texte mit einer Leselänge von insgesamt 3 bis 5 Minuten mit. Der Anfang sollte wie ein Pflock in der Erde stehen: man wähle bitte vorher aus, mit welchem Text man beginnen möchte.

Wer nicht teilnehmen möchte, kann sich ab 20 Uhr der Erholung in all ihren Facetten hingeben.

Einladung zum gemeinsamen Nachdenken:

Seit längerem geistert ja die Idee einer Vereins-Chronik der „anderen Art“ umher. Die Idee ist, dass jeder überlegt, in welchem Jahr er zum Verein gestoßen ist und was so seine ersten Begegnungen waren. Was war der „Urknall“? Und welchen Planeten auf dem Weg durch das dichtende Universum sind wir so begegnet? Die Idee ist, all das einmal aufzuschreiben und daraus – wie in einem Mosaik – eine Vereinschronik zu erstellen. Bitte lasst uns mal darauf „herumdenken“.

…und bitte nicht vergessen:

– alte und neue Texte und Fragmente

– Papier und Stift für Inspirationen

– Fläschchen Wein oder so….

– Zelt + Schlafsack, wer zelten möchte

– Bettwäsche oder Schlafsack, wer im Camperhaus schlafen möchte

– Badesachen, wer den „großen Teich“ in textiler Weise erkunden will

– Geld für Unterkunft und Verpflegung (gemeinsame Kasse)

Bis zum Wiedersehen,
Eure Vorbereitungsgruppe „Dresden“
Stephan, Frank, Andreas

Anmerkung der Online-Redaktion:

Dies ist eine gekürzte Fassung aus dem Text der Seminar-Einladung unserer Vorbereitungsgruppe „Dresden“ (Stephan, Frank und Andreas).
Aus Datenschutzgründen sind hier bestimmte Angaben, wie private Telefonnummern etc. nicht veröffentlicht.
Wer von den Vereinsmitgliedern den ganzen Text lesen möchte, findet ihn als Mail im elektronischen Postfach.

Interessierten Besuchern und Gästen steht die Online-Redaktion als Erstkontakt zur Verfügung.

“remember” – Fotocollage von Susann Schulz & Liane Fehler

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Gerhard Jaeger: Im Kokon

des Abends, die 12 auf der Zielscheibe dieser Treffer bedeutet: Traum bedeutet halb versunken bedeutet Bilder in Schwebe bedeutet sich einzuweben in den Kokon um aufzuschweben

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des Abends, die 12
auf der Zielscheibe
dieser Treffer
bedeutet: Traum
bedeutet halb versunken
bedeutet Bilder in Schwebe
bedeutet sich einzuweben
in den Kokon
um aufzuschweben
mit dem Eigenen, dem ICH
das man suchte
oder verfluchte
und das man kaum erkennt
wenn man pennt

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„30“ & das Foto „Sommerwiese“ von Susann Schulz

Der Slider heute ist Susann Schulz gewidmet. Es sind 30 Artikel, die für den heutigen Tag symbolisch stehen sollen. Von Lyrik über Prosa und Collagen bis hin zu Fotografien ist hier Susann mit einer Vielzahl an künstlerischen Ausdrucksformen zu entdecken. Die berühmten Rebusse sind auch noch gar nicht dabei. Liebe Susann an dieser Stelle danke ich Dir für Dein Engagement in den letzten Monaten und die nie versiegende Kreativität, um die ständig wachsenden Herausforderungen zu meistern, mit der Du Dich immer wieder, bei der Gestaltung dieses Blogs für unseren Verein Eitelkunst e. V. einbringst und mit Deinen Ideen auch oft neue Maßstäbe setzt. Die Zusammenarbeit mit Dir ist konstruktiv und inspirierend. Ohne Dich wär dieser Blog so nicht vorstellbar. Ich wünsch Dir weiterhin geniale Ideen und Kraft, um die Welt ein Stück schöner, besser oder gerechter zu gestalten. Schön, dass es Dich gibt. In diesem Sinne lass Dich heute feiern.

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Der Slider heute ist Susann Schulz gewidmet.Es sind 30 Artikel, die für den heutigen Tag symbolisch stehen sollen. Von Lyrik über Prosa und Collagen bis hin zu Fotografien ist hier Susann mit einer Vielzahl an künstlerischen Ausdrucksformen zu entdecken.Die berühmten Rebusse sind sicher beim nächsten Mal auch mit dabei.

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Liebe Susann an dieser Stelle danke ich Dir für Dein Engagement in den letzten Monaten und die nie versiegende Kreativität, um die ständig wachsenden Herausforderungen zu meistern, mit der Du Dich immer wieder, bei der Gestaltung dieses Blogs für unseren Verein Eitelkunst e. V. einbringst und mit Deinen Ideen auch oft neue Maßstäbe setzt.

Die Zusammenarbeit mit Dir ist konstruktiv und inspirierend. Ohne Dich wär dieser Blog so nicht vorstellbar. Ich wünsch Dir weiterhin geniale Ideen und Kraft, um die Welt ein Stück schöner, besser oder gerechter zu gestalten. Schön, dass es Dich gibt. In diesem Sinne lass Dich heute feiern.

 

 

Foto: Susann Schulz

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Jenny Dlugaiczyk: Collage 3

Inspiriert von der Collage? Dichtet Euren eigenen Text dazu! Die interessantesten Vorschläge werden hier veröffentlicht. Collage: Jenny Dlugaiczyk

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Inspiriert von der Collage?
Dichtet Euren eigenen Text dazu!
Die interessantesten Vorschläge
werden hier veröffentlicht.

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Gerhard Jaeger: Versöhnung

Manchmal Matjora Schmecke ich das Blut Die zerbrochene Klinge Ragt aus meinem Auge Blau Du schenkst Wein, rot wie der schmeckt und vom Blut befreit diesen Brotlaib in dem alle Leiber schwanden die zerfielen zu Ackersand Speck teilst du und Freundschaft springt über Als könne uns nun Keine Klinge mehr (veröffentlicht im GeWa 114)

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Manchmal Matjora
Schmecke ich das Blut
Die zerbrochene Klinge
Ragt aus meinem Auge
Blau

Du schenkst Wein, rot
wie der schmeckt und
vom Blut befreit

diesen Brotlaib
in dem alle Leiber schwanden
die zerfielen
zu Ackersand

Speck teilst du und
Freundschaft springt über
Als könne uns nun
Keine Klinge mehr

(veröffentlicht im GeWa 114)

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