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Titelbild der Anthologie : “Zwischen den Zeiten 1990-2000″;
hrsg. von Eitel Kunst e.V.,
Peter-Segler-Verlag, 2003, 2. Aufl., ISBN 978-3-931445-07-2)
Hinweis: Dieser Artikel wird momentan auf der Startseite unseres Blogs gehalten, weil derzeit die Herausgabe einer neuen Anthologie vorbereitet wird, die an diese erste Anthologie literarisch anknüpfen will. Wer also die Entwicklung der einzelnen Autoren nachvollziehen möchte, kann sich mit beiden Ausgaben, die zusammen einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren umspannen, ein umfassendes Bild machen.
Ist es (die Anthologie) denn ein solcher Aufschrei?
War das die Zeit für einen solchen Aufschrei?
Kommt denn die Wahrheit, wenn es eine solche gibt, nicht auf Taubenfüßen, wie Nietzsche meinte?
Das ist doch ein typisches Lagerbild. Hätte man uns allesamt eingesperrt, ja …
was wahrem Leid vorbehalten ist, unmenschlichem Schmerz, sollte dem doch vorbehalten bleiben
und umsatzfördernd scheint mir das auch nicht gerade
Mich würde interessieren, was damals die Beweggründe waren, gerade dieses Titelbild zu wählen, liebe UnDichter