Gerhard Jaeger: Hoffnung
▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel zu öffnen, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading, to open the articleSeptember 13, 2015 by
Ein wunderschönes Bild, würde ich sofort bei mir aufhängen – auch wenn es bei mir zwiespältige Gefühle auslöst. Ich komme schließlich aus einer Stadt, in der eine gewisse Gruppierung behauptet, dass das Boot voll ist – allein deshalb würde ich am liebsten aus diesem Tal der hoffnungslos Bornierten verschwinden, wenn meine Arbeit mich nicht binden würde.
Andererseits bekommen ich beim Anblick so ein „Auf zu neuen Ufern“-Gefühl, sehe mich selbst an Bord und freue mich, dass ich diese Reise nicht alleine unternehme.
Einen Traum haben, der eine Hoffnung gebiert. Dieser Platz zum Entfalten geben, sie mit anderen teilen. Gemeinsam den Mut finden, sich von ihr leiten zu lassen, damit sie die Chance erhält, sich zu erfüllen …