Tag Archives: * Auswahl 9 Texte von Liane Fehler Onlineredaktion

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Christian Rempel: Rezension zum Roman “Léon und Louise” von Alex Capus

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., bei unseren beiden letzten Treffen zu “Lesen und Schreiben” im Juni und auch im Juli wurde unter anderem über den Roman “Léon und Louise” von Alex Capus gesprochen, den Gerhard wärmstens empfahl. Und damit auch weitere Fürsprecher dieses Werkes auf den Plan rief. Christian hat nicht lange gezögert und sich dem Buch umgehend gewidmet. An seinen Gedanken läßt er uns teilhaben. Unter Kolumne KW24 “Französischer Exkurs” auf seiner Website Gedichtladen Waltersdorf könnt ihr in die Materie einsteigen, falls eurer Interesse geweckt wurde. Liane Fehler Onlineredaktion

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,

bei unseren beiden letzten Treffen zu “Lesen und Schreiben” im Juni und auch im Juli wurden unter anderem über den Roman “Léon und Louise” von Alex Capus gesprochen, den Gerhard wärmstens empfohlen und damit auch weitere Fürsprecher dieses Werkes auf den Plan gerufen hatte. Christian hat nicht lange gezögert und sich dem Buch umgehend gewidmet. An seinen Gedanken lässt er uns teilhaben. Unter Kolumne KW24 “Französischer Exkurs” auf seiner Website Gedichtladen Waltersdorf könnt ihr in die Materie einsteigen, falls eurer Interesse geweckt wurde.

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Liane Fehler: „Lyrik nervt!“ Ein kleiner Rückblick auf die Textarbeit bei “Lesen und Schreiben” im April 2014

Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V., "Lyrik nervt!" war eine der Buchempfehlungen, die bei unserem Treffen “Lesen und Schreiben” am 9. April 2014 in die Runde, geworfen wurden. Die Textarbeit kam bei unserem Treffen nicht zu kurz. Ein besonderer Spaß war das Spiel mit Alliteration und Lautmalerei neben anderen Gesprächen über das Schreibhandwerk. Zwei Literaturempfehlungen, die ich gern weitergebe, kamen von Annett. (Wir müssen ja wirklich nicht alles neu erfinden!) Franz Fühmann: Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel ... Hinweis: Dies ist eine Vorschau, um diesen Artikel ganz lesen zu können, oder den Links zu folgen, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. In der Vorschau erscheint der Text immer ohne Links

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Liebe Eitle Künstler und Freunde des Eitel Kunst e.V.,

„Lyrik nervt!“ war eine der Buchempfehlungen, die bei unserem Treffen “Lesen und Schreiben” am 9. April 2014 in die Runde, geworfen wurden. Die Textarbeit kam bei unserem Treffen nicht zu kurz. Ein besonderer Spaß war das Spiel mit Alliteration und Lautmalerei neben anderen Gesprächen über das Schreibhandwerk. Zwei Literaturempfehlungen, die ich gern weitergebe, kamen von Annett. (Wir müssen ja wirklich nicht alles neu erfinden!)

Franz Fühmann: Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel. ill. von Egbert Herfurth, Hinstorff, Rostock 2005, ISBN 3-356-01098-0

Einen kleinen Eindruck von dem spielerischen Gebrauch der Sprache vermittelt  der Text:
Am Schneesee
von Franz Fühmann. Neben der Umsetzung als Trickfilm fand ich diese leicht musikalisch untermalte Version:
Die Geschichte vom Schneesee auch sehr schön.

Die zweite Buchempfehlung war: Lyrik nervt! von Andreas Thalmayr
(Andreas Thalmayr ist eines der Pseudonyme von Hans Magnus Enzensberger, unter dem bereits mehrere Lyrik-Anthologien, wie beispielsweise „Das Wasserzeichen der Poesie“ veröffentlicht wurden.) Auf der Seite von perlentaucher kann der Interessierte einen ersten Eindruck vom Buch gewinnen. Auch in der Bibliothek Eurer Wahl könntet Ihr Glück haben.

Was war noch Thema?

Etwas in eigener Sache: Der Eitel Kunst e. V wird im Jahr 2015 ein Vierteljahrhundert lang bestehen. Zum 25.jährigen Jubiläum gibt es jetzt schon Ideen – zum Beispiel die Herausgabe einer neuen Anthologie. (An dieser Stelle möchte ich noch einmal an die von Gerhard und Annett geäußerte Bitte erinnern, Texte für die neue Anthologie vorzuschlagen.) Wir wollen diesen schönen Anlass in angemessener Weise feiern. Wer tolle Vorschläge hat, kann sie hier im Blog mit in die Runde geben. Nun freue ich mich schon auf unser Treffen heute in Königs Wusterhausen.

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Was ist ein Oxymoron?

Im Duden heißt es: Bedeutung:Zusammenstellung zweier sich widersprechender Begriffe in einem Kompositum oder in einer rhetorischen Figur (z. B. bittersüß, eile mit Weile) Herkunft:griechisch oxýmōron, zu: mōrós = stumpf, träge; dumm, töricht Das Oxymoron spielt auch im Film Mr. Bill eine Rolle Mr. Bill und das Oxymoron Was ist ein Oxymoron? http://www.youtube.com/watch?v=FX3njss4wQM Dies ist eine Vorschau, um dieses Video abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen. Viel Spaß! Liane Fehler Onlineredaktion

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Im Duden heißt es:zur Bedeutung: Zusammenstellung zweier sich widersprechender Begriffe in einem Kompositum oder in einer rhetorischen Figur (z. B. bittersüß, eile mit Weile)

Herkunft:griechisch oxýmōron, zu: mōrós = stumpf, träge; dumm, töricht

Das Oxymoron spielt auch im Film Mr. Bill eine Rolle
Mr. Bill und das Oxymoron

Was ist ein Oxymoron?

Es handelt sich hier um einen kleinen Ausschnitt aus dem Film Mr. Bill (OT Renaissance Man) aus dem Jahre 1994. Mit Danny de Vito und Stacy Dash… Mr. Bill erklärt, stark vereinfacht, Begriffe wie Simile, Matapher und Oxymoron…

Ich finde es gut erklärt. Aber der Film ist meiner Meinung nach sowieso sehenswert, also: Viel Spaß!

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