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▶ Grüße vom Sommerseminar 2014
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Für die abschließende technische Bearbeitung und
die sphärische Begleitmusik danken wir Gerhard.
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Für die abschließende technische Bearbeitung und
die sphärische Begleitmusik danken wir Gerhard.
Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger.
Der Text von Andreas Schrock der minimal angepasst wurde,
war Inspiration für dieses Lied.
Das Foto: „Leben-Lieben-Leiden in Dippoldiswalde“
ist von Andreas Schrock
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Lyrik und Liedtext:
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Ballade des Mannes im Dorfkrug zu Briesen
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Die Mütz’ lass ich uff’m Kopp
Warum och, ich mach hier nur Rast
Dat Bier, dat schmeckt schon längst nicht mehr
Ich weeeß, ich bin ein fremder Gast
Dat Mädchen drüben sitzt so allein
Wie meine Elli, auf der Bank vor’m Haus
Die ich heimlich jeliebt, der ich allet jemacht
Immer jedacht, wie kommt man aus’m denken raus
Herbst war’s,kühl, auf der Bank
Als Elli allein ein Schnäpschen trank
Die Bluse so dünn, die Brüste so fest
Die Blicke so groß, wie macht man das bloß
Den Moment hab ich verpasst
Allet jespürt und nischt erfasst
Herbst ist wenn große Taten auf mich warten
Immer dann bloß warten, warten warten
Jetzt steht dat bier vor mir, mags nich mehr sehn
Die Plürre,dat Mädchen, man sollte gehen
Nächstens mal nüchtern, könnt ja
Schüchtern lächeln zu ihr
Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
Mit Busen und Brust, mit vdieser janzen Lust
Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
mit dieser janzen Lust
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Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger. Der Text von Andreas Schrock (Mitglied im Eitel Kunst e.V.) war Grundlage und Inspiration für dieses Lied.
Das Foto: „Leben-Lieben-Leiden in Dippoldiswalde“ ist auch von Andreas Schrock