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die dinge liegen*
im klaren licht des morgens*
fröstelnd lau und grell
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die dinge liegen*
im klaren licht des morgens*
fröstelnd lau und grell
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nach dem reden nun*
der knospenlinde abend*
wie damals mit dir
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pappelholz blätter
glaubst du zu riechen durchströmt
vom wurzelwerk an
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nachts vom ufer aus
das wasser vorm bug hören
möwen segeln sehn
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Knisternde äste
Vogelrufe vereinzelt
Fallende tropfen
Lars Steger
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nach frost schnee eis matsch
wieder so schönes wetter
radarkontrolle
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vorm fenster das netz*
raureifgeflecht am morgen*
weiß noch der himmel
In mondheller nacht
Überm ausfahrenden schiff
Segelt die Möwe
Lars Steger
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wenige flocken noch
auf dem raureif hinterm haus
drüber lugt das licht
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so strahlend das licht
zwischen der schwarzkreide
Zilles – die leere