Foto: sibyll j. maschler
Als hätt‘ der Sternwind ihn geschickt
den Sternenstaub auf diese Welt
herüber weht er fällt nun sanft
ein Silberglanz bleibt auf dem Haar
die Wege füllend ebnen sich
zu meinen Füßen Wölkchen jetzt
mein Sternenstaub auch wirbelnd Licht
im Herz‘ und deinem Angesicht

sibyll j. maschler
2021