Ballade des Mannes im Dorfkrug zu Briesen
Liedfassung
Textvorlage A. Schrock
Vertonung :G.Jaeger
Tonart:
Takt:
E a c d h a
Die Mütz’ lass ich uff’m Kopp
E a c d h a
Warum och, ich mach hier nur Rast
E a c d h a
Dat Bier, dat schmeckt schon längst nicht mehr
E a c d h a
Ich weeeß, ich bin ein fremder Gast
E a c d h a
Dat Mädchen drüben sitzt so allein
E a c d h a
Wie meine Elli, auf der Bank vor’m Haus
E a c d h a
Die ich heimlich jeliebt, der ich allet jemacht
E a c d h a
Immer jedacht, wie kommt man aus’m denken raus
E a c d h a
Herbst war’s,kühl, auf der Bank
E a c d h a
Als Elli allein ein Schnäpschen trank
e a c d h a
Die Bluse so dünn, die Brüste so fest
E a c d h a
Die Blicke so groß, wie macht man das bloß
E a c d h a
Den Moment hab ich verpasst
E a c d h a
Allet jespürt und nischt erfasst
E a c d h a
Herbst ist wenn große Taten auf mich warten
E a c d h a
Immer dann bloß warten, warten warten
E a c d h a
Jetzt steht dat bier vor mir, mags nich mehr sehn
E a c d h a
Die Plürre,dat Mädchen, man sollte gehen
E a c d h a
Nächstens mal nüchtern, könnt ja
E a c d h a
Schüchtern lächeln zu ihr
E a c d h a
Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
E a c d h a
Mit Busen und Brust, mit vdieser janzen Lust
E a c d h a
Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
E a c d h a
mit dieser janzen Lust, dem Suff und dem Frust