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weit hinter den dünen
und dem deichring
meines wunschortes
in der wacholderheide
hört das meer sich sehr leis
noch weit an. nah
säuselt der wind durchs schilf
unsichtbar das plätschern
und schlagen von gefieder
den neugebauten weg
entdecken folgen verlassen
ein pfad zum bodden hin
morsch liegt der pfahl
eines seezeichens am ufer
vom gegenüberliegenden
winkt eine kirche
ein federbalg zerweht
dem dorf zu