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Ich wandre durch die stille Nacht
Der Atem kalt
Und klirrend meine Glieder
Eiskristalle
Fallen sacht auf die Erde nieder
Ich stapfe durch die weiße Pracht
Der Atem kalt
Und klirrend meine Glieder
Blaue Lichter
Tanzen sanft zauberhafte Lieder
Ich seh hinauf zum Himmelsdach
Der Atem kalt
Und klirrend meine Glieder
Glöckchen klingen
An der Fee im wundersamen Mieder
Ich folge ihr bis an den Bach
Der Atem kalt
Und klirrend meine Glieder
Eisskulpturen
treiben aus ihr glanzvolles Gefieder
Ich schwebe mit ihnen durch die Nacht
Der Atem kalt
Und klirrend meine Glieder
Wenn der Nebel
Fällt herab, verstummt der Zauber wieder
Meine Russischkenntnisse eind etwas abgenutzt. Ob die Transfgormation von a nach b die gesamte Aura des Originals umspannt, weiß ich nicht. Etwas schönes aber ist daraus geworden . Die Poetische Idee atmet und das im Winter! Gefäält mir…..
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[…] hier das Gedicht von Susann Schönherr: Winternacht […]