Categotry Archives: 2015

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Veranstaltungshinweis: Sonderausstellung in Greifswald – Zwei Männer ein Meer – Die Maler Pechstein und Schmidt-Rottluff an der Ostsee

Zwei Männer ein Meer - Die Maler Pechstein und Schmidt-Rottluff an der Ostsee eine Sonderausstellung in Greifswald - noch zu sehen bis zum 28.06.2015 im Pommerschen Landesmuseum.

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Zwei Männer ein Meer - ein Foto von Gerhard Jaeger

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Zwei Männer ein Meer – Die Maler Pechstein und Schmidt-Rottluff an der Ostsee
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eine Sonderausstellung in Greifswald noch zu sehen bis zum 28.06. 2015 im Pommerschen Landesmuseum

 

 

Zwei Männer ein Meer - ein Foto von Gerhard Jaeger

Zwei Männer ein Meer – ein Foto von Gerhard Jaeger

Für diese Empfehlung danke ich Gerhard Jaeger.

Liane Fehler Onlineredaktion

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Chronik 2015: Lesung aus der Jubiläumsanthologie “unDichterNebel” 2001 – 2015

Veranstaltungshinweis: Lesung von Autoren des Eitel Kunst e.V. aus der Jubiläumsanthologie “unDichterNebel” 2001 – 2015 bei dem Leseevent StadtLesen in Wildau Wann: Freitag dem 22.05.2015 (vor Pfingsten) Beginn: um 18 Uhr Wo: in Wildau auf dem Campus der TH Wildau am Witthöft-Platz Der Witthöft-Platz ist in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Station Wildau vor dem Haus 10 in dem sich die Bibliothek der TH und die Mensa befinden: Dieser Artikel wird momentan auf der Startseite gehalten, weil wir uns viele Gäste bei dieser Veranstaltung wünschen. :)

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Veranstaltungshinweis:

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Lesung

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von Autoren des Eitel Kunst e.V.

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aus der Jubiläumsanthologie “unDichterNebel” 2001 – 2015

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bei dem Leseevent StadtLesen in Wildau

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Wann: Freitag dem 22.05.2015 (vor Pfingsten)

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Beginn: um 18 Uhr

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Wo: in Wildau auf dem Campus der TH Wildau am Witthöft-Platz

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Der Witthöft-Platz ist in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Station Wildau vor dem Haus 10 in dem sich die Bibliothek der TH und die Mensa befinden.

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Chronik 2015: Einladung zur Lesung von Autoren des Eitel Kunst e.V. aus der Jubiläumsanthologie „unDichterNebel“ bei StadtLesen in Wildau

Liebe “Eitlen Künstler” und Freunde der “UnDichter”, hiermit darf ich Euch ganz herzlich zu einem Event der besonderen Art einladen: Die Veranstaltungsreihe StadtLesen, ist vom 19. bis 22. Mai 2015 (vor Pfingsten) in Wildau zu Gast. Mit einer Lesung stellen Autoren des Eitel Kunst e.V. die eben erschienene Jubiläumsanthologie "unDichternebel" erstmalig vor. Am Freitag dem 22.05.2015 im Rahmen des mehrtägigen Events StadtLesen in Wildau auf dem Campus der TH am Witthöft-Platz ist es um 18 Uhr soweit. ▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel zu öffnen und den Links folgen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading, to open the article.

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Liebe “Eitlen Künstler” und Freunde der “UnDichter”,

hiermit darf ich Euch ganz herzlich zu einem Event der besonderen Art einladen:

Die Veranstaltungsreihe StadtLesen, ist vom 19. bis 22. Mai 2015 (vor Pfingsten) in Wildau zu Gast.

Mit einer Lesung stellen Autoren des Eitel Kunst e.V. die eben erschienene Jubiläumsanthologie „unDichterNebel“ erstmalig vor. Am Freitag dem 22.05.2015 im Rahmen des mehrtägigen Events StadtLesen in Wildau auf dem Campus der TH am Witthöft-Platz ist es um 18 Uhr soweit.

Im Vorfeld des Erscheinens der neuen Anthologie unDichterNebel: 2001 – 2015 habe ich in Abstimmung mit Annett, die sich intensiv um die Veröffentlichung der Jubiläumsanthologie „unDichterNebel“ gekümmert hat, notwendig gewordene Anpassungen in unserem Blog vorgenommen. Dabei konnte ich feststellen, dass eine nennenswerte Zahl von Texten und Bildern, die im Blog vorgestellt wurden, es ins Buch „geschafft“ haben.

Auch aus diesem Grunde würde es mich sehr freuen, liebe “Eitlen Künstler” und Freunde der “UnDichter” Euch auch 22. Mai 2015 auf dem Campus Witthöft-Platz in Wildau zu unserer Lesung aus der Jubiläumsanthologie „unDichterNebel“ begrüßen zu dürfen.

 

Liane Fehler Onlineredaktion

PS: Der Witthöft-Platz ist in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Station Wildau vor dem Haus 10 in dem sich die Bibliothek der TH und die Mensa befinden. Habe einen guten Plan auch auf den Seiten der TH gefunden: Ludwig Witthöft Platz.

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Chronik – Liane Fehler: Ein paar Worte zum Winterseminar 2015 – die schlechte Nachricht …

Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter, zuerst einmal die schlechte Nachricht: Unser Winterseminar ist schon vorbei. Doch es war, wie erwartet, wieder eine freundschaftliche Begegnung kreativer Geister. Die im Laufe der Zeit entstandenen, fast familiären, Bindungen erlaubten eine offene und sehr konstruktive Auseinandersetzung mit den in unsere Runde getragenen Themen. Dabei darf auch schon mal herzhaft gelacht werden und das wurde es auch. Diese heiteren Phasen waren für mich, wie das Salz in der Suppe. Sie bieten den Kontrast zu den teilweise erforderlichen und oft gewünschten ernsthaften Textdiskussionen. Wie schon in den letzten Seminaren waren neben kessen Sprüchen und Zwischenrufen auch diesmal wieder mundartliche Darbietungen Quell unserer Freude und Heiterkeit. Wenn wir uns, als UnDichter, mit Ironie und Selbstironie teilweise im wörtlichen Sinn "erden", wirkt das auf mich sehr befreiend. Eines unserer großen Talente in der Rezitation und Transformation von Texten aus „schnödem“ Hochdeutsch in sächsische Mundart ist unser Stephan. Die Darbietungen von Stephan und Magdalene hatten, um es mit einem Begriff aus dem Massenmedium Fernsehen zu veranschaulichen, „Stand-up-Comedy-Qualität“ und wurden meiner Meinung nach völlig zu Recht mit gebührendem Beifall bedacht. Christian R. ist diesbezüglich mit nahezu unverwüstlichem Humor gesegnet und eine von mir scherzhaft gemachte Bemerkung ist inzwischen zum stehenden Begriff avanciert – der „Rempelsche Barock“. Wobei Christian, mit diesem ihm ganz eignen Stil, schon die Verquickung von ernsten Themen mit der Rettung der vom Aussterben bedrohten Wörter gelingt. Notfalls werden eben auch eigene Wörter er- bzw. geschaffen, die dem staunenden Publikum, wie vor Kurzem bei L+S geschehen, offeriert werden. Das ist nicht immer unumstritten, hat aber auf jeden Fall einen gewissen Unterhaltungswert. Die literarische Handschrift von Christian hat damit für mich das Merkmal der Unverwechselbarkeit erreicht. Beeindruckend war für mich auch, wie der Text „Exzess“ von Annett mit einer Energie durch die Runde wirbelte, dass man sich fast am Stuhl festhalten wollte, um nicht hinweg gefegt zu werden. Da entwickelte die Sprache ein Tempo und eine Kraft, dass ich sage: „Seht her und geht in Deckung!“ Christians Einschätzung, dass dieses Gedicht auch auf einem Poetry-Slam Furore machen würde, schließe ich mich an. Der Text hat das Zeug, auf einer Bühne proklamiert zu werden! Es gäbe noch so Vieles zu berichten, aber wie in den letzten Jahren auch, gab es einen „Wunschzettel“ an die Onlineredaktion. Bei dieser Gelegenheit vielen Dank für das überaus positive Feedback von Euch. Ich freue mich, dass der Blog zunehmend an Akzeptanz und Aufmerksamkeit gewinnt. So habe ich mich sofort, nachdem ich wieder an meinem Rechner war, an die Umsetzung der verschiedenen Wünsche gemacht. Unter der Prämisse „Keep it simpel“ habe ich das Menü auf der Startseite begonnen anzupassen. Dort findet Ihr jetzt die Veröffentlichungen direkt ausgewiesen. An der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unseres Blogs arbeite ich ständig und freue mich über hilfreiche Hinweise. Dieses erste Feedback ist nur im Telegramstil und mir ist bewusst, wie viele Eindrücke noch unerwähnt geblieben sind. Hinzu kommt, dass ich nur über den Zeitraum berichten kann, den ich miterlebt habe. Ich habe dank der Fürsorge meiner (Vereins-)Freunde überhaupt erst an der zweiten Hälfte unseres Winterseminars teilhaben können und möchte mich auf diesem Weg bei Euch Allen, besonders aber bei Frank P. und bei Stephan bedanken. Wer zu Recht sagt mir fehlt dieser oder jener Aspekt. Bitte schreibt ein paar Zeilen. Diesen Blog sehe ich immer noch als ein Gemeinschaftsprojekt. In diesem Sinne Grüße an das „Kollektiv“, an das „Team“ oder die „crazy“ UnDichterrunde, wie auch immer ihr das große „WIR“ liebevoll nennen wollt.Ganz besondere Grüße sende ich an Jenny und Andreas - ihr habt sicher nicht nur mir gefehlt. Eure Liane. Liane Fehler Onlineredaktion

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Liebe Eitle Künstler und Freunde der UnDichter,

zuerst einmal die schlechte Nachricht: Unser Winterseminar ist schon vorbei. Doch es war, wie erwartet, wieder eine freundschaftliche Begegnung kreativer Geister. Die im Laufe der Zeit entstandenen, fast familiären, Bindungen erlaubten eine offene und sehr konstruktive Auseinandersetzung mit den in unsere Runde getragenen Themen.

Dabei darf auch schon mal herzhaft gelacht werden und das wurde es auch. Diese heiteren Phasen waren für mich, wie das Salz in der Suppe. Sie bieten den Kontrast zu den teilweise erforderlichen und oft gewünschten ernsthaften Textdiskussionen.

Wie schon in den letzten Seminaren waren neben kessen Sprüchen und Zwischenrufen auch diesmal wieder mundartliche Darbietungen Quell unserer Freude und Heiterkeit. Wenn wir uns, als UnDichter, mit Ironie und Selbstironie teilweise im wörtlichen Sinn „erden“, wirkt das auf mich sehr befreiend.

Eines unserer großen Talente in der Rezitation und Transformation von Texten aus „schnödem“ Hochdeutsch in sächsische Mundart ist unser Stephan. Die Darbietungen von Stephan und Magdalene hatten, um es mit einem Begriff aus dem Massenmedium Fernsehen zu veranschaulichen, „Stand-up-Comedy-Qualität“ und wurden meiner Meinung nach völlig zu Recht mit gebührendem Beifall bedacht. Christian R. ist diesbezüglich mit nahezu unverwüstlichem Humor gesegnet und eine von mir scherzhaft gemachte Bemerkung ist inzwischen zum stehenden Begriff avanciert – der „Rempelsche Barock“.

Wobei Christian, mit diesem ihm ganz eignen Stil, schon die Verquickung von ernsten Themen mit der Rettung der vom Aussterben bedrohten Wörter gelingt. Notfalls werden eben auch eigene Wörter er- bzw. geschaffen, die dem staunenden Publikum, wie vor Kurzem bei L+S geschehen, offeriert werden. Das ist nicht immer unumstritten, hat aber auf jeden Fall einen gewissen Unterhaltungswert. Die literarische Handschrift von Christian hat damit für mich das Merkmal der Unverwechselbarkeit erreicht.

Beeindruckend war für mich auch, wie der Text „Exzess“ von Annett mit einer Energie durch die Runde wirbelte, dass man sich fast am Stuhl festhalten wollte, um nicht hinweg gefegt zu werden. Da entwickelte die Sprache ein Tempo und eine Kraft, dass ich sage: „Seht her und geht in Deckung!“ Christians Einschätzung, dass dieses Gedicht auch auf einem Poetry-Slam Furore machen würde, schließe ich mich an. Der Text hat das Zeug, auf einer Bühne proklamiert zu werden!

Es gäbe noch so Vieles zu berichten, aber wie in den letzten Jahren auch, gab es einen „Wunschzettel“ an die Onlineredaktion. Bei dieser Gelegenheit vielen Dank für das überaus positive Feedback von Euch. Ich freue mich, dass der Blog zunehmend an Akzeptanz und Aufmerksamkeit gewinnt. So habe ich mich sofort, nachdem ich wieder an meinem Rechner war, an die Umsetzung der verschiedenen Wünsche gemacht. Unter der Prämisse „Keep it simpel“ habe ich das Menü auf der Startseite begonnen anzupassen. Dort findet Ihr jetzt die Veröffentlichungen direkt ausgewiesen. An der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unseres Blogs arbeite ich ständig und freue mich über hilfreiche Hinweise.

Dieses erste Feedback ist nur im Telegramstil und mir ist bewusst, wie viele Eindrücke noch unerwähnt geblieben sind. Hinzu kommt, dass ich nur über den Zeitraum berichten kann, den ich miterlebt habe. Ich habe dank der Fürsorge meiner (Vereins-)Freunde überhaupt erst an der zweiten Hälfte unseres Winterseminars teilhaben können und möchte mich auf diesem Weg bei Euch Allen, besonders aber bei Frank P. und bei Stephan bedanken. Wer zu Recht sagt mir fehlt dieser oder jener Aspekt. Bitte schreibt ein paar Zeilen. Diesen Blog sehe ich immer noch als ein Gemeinschaftsprojekt. In diesem Sinne Grüße an das „Kollektiv“, an das „Team“ oder die „crazy“ UnDichterrunde, wie auch immer ihr das große „WIR“ liebevoll nennen wollt.Ganz besondere Grüße sende ich an Jenny und Andreas – ihr habt sicher nicht nur mir gefehlt. Eure Liane.

Liane Fehler Onlineredaktion

Veranstaltungshinweis: Lesen & Schreiben – Mittwoch 14.1. 2015 in der Stadtbibliothek Wildau

Liebe Freunde und Gäste, immer am 2. Mittwoch im Monat gibt es ein Treffen unter dem Motto “Lesen und Schreiben” in der Stadtbibliothek Wildau. Diese befindet sich in der Friedrich Engels Straße 78 – auf dem ALDI-Parkplatz in 15745 Wildau. Am Mittwoch dem 14.1. 2015 ist es wieder soweit und wir haben unseren ersten Jour fixe im Jahr 2015. Wer Interesse speziell an Lyrik, Literatur oder generell an an Kunst hat, ist hiermit ganz herzlich eingeladen, sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen. Die Atmosphäre ist meist locker und hat eher einen Werkstattcharakter. Die Arbeiten müssen noch nicht vollendet sein, sie können auch im "work in progress" Stadium präsentiert werden. Die Möglichkeit eigene Texte vorzustellen und ein erstes Feedback vom überwiegend fachkundigem Publikum zu erhalten, wird erdreulicherweise von einer Anzahl von Literaten - den "frisch gebackenen", als auch von "alten Hasen" gern genutzt. Das Angebot eigene Werke zu präsentieren gilt nicht nur für Texte, sondern wird in unserer Runde von "Lesen & Schreiben" weiter, großzügiger gefasst und gilt beispielsweise auch für selbst komponierte Lieder, für Bilder, Zeichnungen und Fotos. So gibt es also ab und an auch wunderbare neue Lieder und Gitarrenspiel zu hören. Die Vielfalt der unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten ist Bereicherung für uns und gelegentlich auch Quelle einer Inspiration. Ich habe festgestellt, dass sich auf diese Weise Musik und Text oder Bild und Text perfekt ergänzen können. Hier im Blog gibt es diesbezüglich einige Beispiele zu entdecken. Wer schon vorab, auf unserem Blog, neu Entstandenes zur Diskussion stellen möchte, hat die Möglichkeit jederzeit Beiträge zur Veröffentlichung einzureichen bzw. zu senden. Die Mailadresse, Anschrift etc.befinden sich im Menü unter der Rubrik Kontakt. Liane Fehler Onlineredaktion Dieser Artikel wird momentan auf der Startseite gehalten, weil wir uns viele Gäste bei dieser Veranstaltung wünschen. :)

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Liebe Freunde und Gäste,
immer am 2. Mittwoch im Monat gibt es ein Treffen unter dem Motto “Lesen und Schreiben” in der Stadtbibliothek Wildau. Diese befindet sich in der Friedrich Engels Straße 78 – auf dem ALDI-Parkplatz in 15745 Wildau.

Am Mittwoch dem 14.1. 2015 ist es wieder soweit und wir haben unseren ersten Jour fixe im Jahr 2015.

Wer Interesse speziell an Lyrik, Literatur oder generell an an Kunst hat, ist hiermit ganz herzlich eingeladen, sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen. Die Atmosphäre ist meist locker und hat eher einen Werkstattcharakter. Die Arbeiten müssen noch nicht vollendet sein, sie können auch im „work in progress“ Stadium präsentiert werden. *

Die Möglichkeit eigene Texte vorzustellen und ein erstes Feedback vom überwiegend fachkundigem Publikum zu erhalten, wird erdreulicherweise von einer Anzahl von Literaten – den „frisch gebackenen“, als auch von „alten Hasen“ gern genutzt. Das Angebot eigene Werke zu präsentieren gilt nicht nur für Texte, sondern wird in unserer Runde von „Lesen & Schreiben“ weiter, großzügiger gefasst und gilt beispielsweise auch für selbst komponierte Lieder, für Bilder, Zeichnungen und Fotos. So gibt es also ab und an auch wunderbare neue Lieder und Gitarrenspiel zu hören. Die Vielfalt der unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten ist Bereicherung für uns und gelegentlich auch Quelle einer Inspiration. Ich habe festgestellt, dass sich auf diese Weise Musik und Text oder Bild und Text  perfekt ergänzen können. Hier im Blog gibt es diesbezüglich einige Beispiele zu entdecken.

Wer schon vorab, auf unserem Blog, neu Entstandenes zur Diskussion stellen möchte, hat die Möglichkeit jederzeit Beiträge zur Veröffentlichung einzureichen bzw. zu senden. Die Mailadresse, Anschrift etc.befinden sich im Menü unter der Rubrik Kontakt.

Liane Fehler Onlineredaktion

Chronik 2015: Ein gutes neues Jahr! Happy New Year! Yeni yılınız kutlu olsun! С Новым годом! Heri Za Mwaka Mpya – Fotostrecke /Impressionen 1. Januar 2015 in Glashütte

▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau, um dieses Fotos in voller Größe sehen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading of the article, and you can see the pictures in full size

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