Monthly Archives: Dezember 2013

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Gerhard Jaeger: Lied „Feierabend“ zu einem Text von Annett Goldberg

Aus dem Akustiklabor von Gerhard Jaeger: "Feierabend" Text: Annett Goldberg akustische Bearbeitung, Komposition, Musik und Gesang: Gerhard Jaeger feierabend9 dies ist eine alternative Abspielvariante. Bitte in die türkisfarbene Schrift klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen.

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Aus dem Akustiklabor von Gerhard Jaeger:

„Feierabend
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Text: Annett Goldberg
akustische Bearbeitung, Komposition, Musik und Gesang: Gerhard Jaeger

Feierabend alternative Abspielvariante bitte in die türkisfarbene Schrift klicken und den Artikel öffnen.
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Gerhard Jaeger & Liane Fehler: „Schnirkelschnecken“ ein Audioprojekt

Aus dem "Akustiklabor" von Gerhard Jaeger: "Schnirkelschnecken" Audio-Version 2 Text:Liane Fehler akustische Bearbeitung Gerhard Jaeger, Sprecherin: Liane Fehler Um den Titel abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen.

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Aus dem „Akustiklabor“ von Gerhard Jaeger:

Schnirkelschnecken
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Text:Liane Fehler
akustische Bearbeitung Gerhard Jaeger,
Sprecherin: Liane Fehler

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Christian Rempel: Arbeitslos

Noch scheinen Schicksalschritte fern doch klopft die Not schon bei uns an den Goldesel, den hat man gern doch das verhindert ein böser Mann Er will Dich beugen, will Dein Zagen und Dein Unglück will er auch er labt sich an den müßig Klagen und zieht dahin wie schwerer Rauch Du hast noch schwächliche Ideen wie man im Leben Geld verdient so langsam kommst Du zum Verstehen die Welt der Arbeit ist vermint Und reihst Dich ein ins große Heer der Abgedrängten und Versager einen Job kriegst Du nicht mehr und Deine Zukunft, die ist mager erschienen im GeWa 103 22.4.2009

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Noch scheinen Schicksalschritte fern
doch klopft die Not schon bei uns an
den Goldesel, den hat man gern
doch das verhindert ein böser Mann

Er will Dich beugen, will Dein Zagen
und Dein Unglück will er auch
er labt sich an den müßig Klagen
und zieht dahin wie schwerer Rauch

Du hast noch schwächliche Ideen
wie man im Leben Geld verdient
so langsam kommst Du zum Verstehen
die Welt der Arbeit ist vermint

Und reihst Dich ein ins große Heer
der Abgedrängten und Versager
einen Job kriegst Du nicht mehr
und Deine Zukunft, die ist mager

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Christian Rempel: Du … Du

Du ... Du Du meine Liebste Schönste Du Du lädst mich zu Dir ein wo ich an Deinen Brüsten ruh im Abendsonnenschein Du meine Liebste Klügste Du Dein Wort ist mir so neu schließt meinen Mund mit Küssen zu und weißt ich bin Dir treu Du meine Liebste Kindchen Du Du weckst mich in der Früh weshalb ich Dich auch lieben tu lass spüren mich Dein Knie Du meine Liebste alles mir Du bist mit Deinem Leib bin ich auch müde und ich frier so bleibst Du doch mein Weib 16.08.04

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Du meine Liebste Schönste Du
Du lädst mich zu Dir ein
wo ich an Deinen Brüsten ruh
im Abendsonnenschein

Du meine Liebste Klügste Du
Dein Wort ist mir so neu
schließt meinen Mund mit Küssen zu
und weißt ich bin Dir treu

Du meine Liebste Kindchen Du
Du weckst mich in der Früh
weshalb ich Dich auch lieben tu
lass spüren mich Dein Knie

Du meine Liebste alles mir
Du bist mit Deinem Leib
bin ich auch müde und ich frier
so bleibst Du doch mein Weib

16.08.04

 

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Gerhard Jaeger und Oke: Garagen (Lied)

Aus dem Akustiklabor von Gerhard Jaeger: "garagen" Text:Theodor Kramer akustische Bearbeitung Gerhard Jaeger, (Version:3b) Sprecher: D. Möller( Schauspieler) Um den Titel abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen.

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sibyll maschler: Zeiten der Dürre

Zeiten der Dürre des Wartens und der Suche gebären Klarheit

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Zeiten der Dürre
des Wartens und der Suche
gebären Klarheit
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Gerhard Jaeger: Knastlunge oder rauchen im Bett

Knastlunge oder rauchen im Bett (Einakter mehrstimmig) Stimme aus dem Dunkel : Zieh, aber gib mir was ab Sie : von Mund zu Mund, komm näher Wir : hauch mir den Rauch Es ging was daneben Klaus : gib mir mehr, Maus Maus : nee, jetzt ist der Rauch raus

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Knastlunge

oder rauchen im Bett

                                                                       (Einakter mehrstimmig)

 

Stimme aus dem Dunkel   : Zieh, aber gib mir was ab

 

Sie                                         : von Mund zu Mund, komm näher

 

Wir                                         : hauch mir den Rauch

                                                 Es ging was daneben

 

Klaus                                     : gib mir mehr, Maus

 

Maus                                     : nee, jetzt ist der Rauch raus

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Christian Rempel: Für meinen Schatz

Ich lese über`s Phlogiston Du wirst nicht wissen, was das ist Du schenktest mir den einz`gen Sohn wie Du jetzt meine Frau auch bist Gestern fehltest Du mir sehr es ward gefeiert hier ein Fest Dich zu entbehren fällt mir schwer wie Du mich das ertragen lässt Ach wüsste ich doch nur den Grund dass Du mich meidest viele Tage ich wünschte sehr Dich macht gesund was ich für Dich im Herzen trage Auch kannst Du mich wohl nicht versteh`n wenn ich Dir sage: „Bleib mein Schatz“ die leichte Last, die ich Dir trage ist wohl nur eitel, für die Katz Mein Leben hätte schnöd ein Ende weil Du mein Traum mein Leben bist wenn niemals ich mehr zu Dir fände und Du mich einmal nicht mehr küsst C.R. 20.06.2004

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Ich lese über`s Phlogiston
Du wirst nicht wissen, was das ist
Du schenktest mir den einz`gen Sohn
wie Du jetzt meine Frau auch bist

Gestern fehltest Du mir sehr
es ward gefeiert hier ein Fest
Dich zu entbehren fällt mir schwer
wie Du mich das ertragen lässt

Ach wüsste ich doch nur den Grund
dass Du mich meidest viele Tage
ich wünschte sehr Dich macht gesund
was ich für Dich im Herzen trage

Auch kannst Du mich wohl nicht versteh`n
wenn ich Dir sage: „Bleib mein Schatz“
die leichte Last, die ich Dir trage
ist wohl nur eitel, für die Katz

Mein Leben hätte schnöd ein Ende
weil Du mein Traum mein Leben bist
wenn niemals ich mehr zu Dir fände
und Du mich einmal nicht mehr küsst

C.R. 20.06.2004

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