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Malack Kelvin Olteo Silas – Maler und Fotograf

Malack Kelvin Olteo Silas Maler/Fotograf 1982 in Naivasha, Kenia in Afrika geboren wuchs Malack Silas mit dem Wunsch auf Wissenschaftler und Astronaut zu werden. Sein älterer Bruder stiftete ihn zur Malerei an und Silas erkannte schnell, dass der Fantasie in der Kunst keine Grenzen gesetzt sind und Orte erreichbar werden, die unvorstellbar fern und ungreifbar sind. Neben seinem Bruder war auch ein Nachbar, der wohl bekannteste Künstler Kenias, „Sane Wadu“ eine große Inspiration und ein früher Förderer seiner Fähigkeiten.

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Erste Skizze – Porträt: Andreas Schrock

Andreas gilt als unser "Erzähltalent", wie ihn Gerhard bei unserem letzten Seminar so liebevoll genannt hat und ich bin fast sicher, dass dem Niemand aus unserer Runde widersprechen würde. Eine weitere vermutlich "göttliche Gabe" ist seine ausdrucksvolle Stimme. Sie gekonnt einzusetzen erfordert natürliche eine Ausbildung. Aber auch dieses Wissen gab und gibt Andreas in unserem Verein in Vorträgen beispielsweise weiter. Die Vereinsarbeit in unserem Verein ist nicht das einzige gesellschaftliche Engagement. Da kommen eine Menge anderer Aufgaben und Projekte dazu, die Andreas wichtig sind und für die er sich einsetzt. Neben seinem Beruf als Journalist ist Andreas auch gesellschaftlich aktiv, um für andere Menschen da zu sein. Die Begeisterung ist förmlich zu spüren, wenn er von seiner Gemeinde erzählt. Genannt werden sollte das ambitionierte Projekt: buchaufzeit. Das auch von der Presse entsprechend gewürdigt wurde. Verschrieben hat er sich auch einem Familienprojekt. Unter dem Motto: "Ernährung, die Freude macht" steht die Internetseite für alle Freunde des gesunden Kochens seiner Frau Gunda. Kochen mit Gunda, die Seite liegt ihm natürlich sehr am Herzen. Auch dieser Blog Eeitelkunst.de bzw. der Internetauftritt unseres Vereines überhaupt, war über Jahre hinweg eine Vision von Andreas, für die er jahrelang gekämpft hat. Unermüdlich hat er dieses Projekt verteidigt, und immer wieder auf die Tagesordnung gebracht. Nun hoffe ich, dass sich dieses Projekt in der Realität auch seinen Vorstellungen und Wünschen annähert. Für mich ist klar, er wird mit dieser Vision recht behalten. Doch das war noch lange nicht alles. Was liegt näher, wenn jemand der gut erzählen kann, wie Andreas, auch Prediger wird. Ist Andreas nun nur ein Mann des Wortes? - Er ist ein Multitalent! Ganz sicher aber, ist er eine menschliche Bereicherung unserer "Vereinstruppe". Obwohl Andreas und ich sachlich gelegentlich gegensätzlicher Meinung waren, schätze ich Andreas persönlich sehr, kurzum er ist ein toller Freund, mit offenem Herzen, spontan und hilfsbereit. Das ist der Anfang eines Porträts aus meiner Sicht. Viele aus unserem Verein kennen Andreas länger und besser als ich. Liebe Freunde, vielleicht helft ihr mir und ergänzt diese Skizze? Liane

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Ein kurzes Porträt: Andreas Schrock

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Andreas gilt als unser „Erzähltalent“, wie ihn Gerhard bei unserem letzten Seminar so liebevoll genannt hat und ich bin fast sicher, dass dem Niemand aus unserer Runde widersprechen würde.

Eine weitere vermutlich „göttliche Gabe“ ist seine ausdrucksvolle Stimme. Sie gekonnt einzusetzen erfordert natürliche eine Ausbildung. Aber auch dieses Wissen gab und gibt Andreas in unserem Verein in Vorträgen beispielsweise weiter. Die Vereinsarbeit in unserem Verein ist nicht das einzige gesellschaftliche Engagement. Da kommen eine Menge anderer Aufgaben und Projekte dazu, die Andreas wichtig sind und für die er sich einsetzt. Neben seinem Beruf als Journalist ist Andreas auch gesellschaftlich aktiv, um für andere Menschen da zu sein. Die Begeisterung ist förmlich zu spüren, wenn er von seiner Gemeinde erzählt.

Genannt werden sollte das ambitionierte Projekt: buchaufzeit. Das auch von der Presse entsprechend gewürdigt wurde.

Verschrieben hat er sich auch einem Familienprojekt. Unter dem Motto: „Ernährung, die Freude macht“ steht die Internetseite für alle Freunde des gesunden Kochens seiner Frau Gunda. Kochen mit Gunda, die Seite liegt ihm natürlich sehr am Herzen.

Auch dieser Blog Eeitelkunst.de bzw. der Internetauftritt unseres Vereines überhaupt, war über Jahre hinweg eine Vision von Andreas, für die er jahrelang gekämpft hat. Unermüdlich hat er dieses Projekt verteidigt, und immer wieder auf die Tagesordnung gebracht. Nun hoffe ich, dass sich dieses Projekt in der Realität auch seinen Vorstellungen und Wünschen annähert. Für mich ist klar, er wird mit dieser Vision recht behalten.
Doch das war noch lange nicht alles. Was liegt näher, wenn jemand der gut erzählen kann, wie Andreas, auch Prediger wird. (Bei der Gelegenheit wünsche ich viel Erfolg!)
Ist Andreas nun nur ein Mann des Wortes? – Er ist ein Multitalent!
Ganz sicher aber, ist er eine menschliche Bereicherung unserer „Vereinstruppe“.

Obwohl Andreas und ich sachlich gelegentlich gegensätzlicher Meinung waren, schätze ich Andreas persönlich sehr, kurzum er ist ein toller Freund, mit offenem Herzen, spontan und hilfsbereit. *

Das ist der Anfang eines Porträts aus meiner Sicht. Viele aus unserem Verein kennen Andreas länger und besser als ich. Liebe Freunde, vielleicht helft ihr mir und ergänzt diese Skizze?

Liane

 

 

 

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Ein kurzes Porträt: sibyll j. maschler

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Mein Name ist Sibyll J. Maschler und mein Jahrgang 1965. Ich bin Audiologie-Phoniatrie-Assistentin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Logopädin und Klavierstimmerin sowie Mutter eines wunderbaren Sohnes und einer bezaubernden Tochter.

Es steht geschrieben: `Am Anfang war das Wort. ´, aber für mich könnte es auch heißen: `Am Anfang war das Hören. ´  Ich mag das Wort ebenso wie die Stille, die Sprache genauso wie das Schweigen.

Meine Lieblingsautoren sind Rainer Maria Rilke, Khalil Gibran und Marcel Proust.

Früher hörte ich gern die Beatles, Pink Floyd und Genesis, später André Heller, Leonard Cohen und Astor Piazzolla. Klassik blieb immer. Inzwischen ist die Zeit für Jazz und eigenes Musizieren heran gereift.

Gern würde ich in Skandinavien leben, wären da nicht meine Familie, Freundinnen und Freunde und unsere wundervolle Sprache.

Meinen Unterhalt verdiene ich in einer Wohnstätte für suchtkranke Menschen in Potsdam.

Foto: G.K.
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Ein kurzes Porträt: Gerhard Jaeger

Gerhard Jaeger Maler und Lyriker lebt in Berlin 1948 in Prenzlauer Berg geboren, nach dem Abitur zunächst Maschinenbau studiert, 1975 - 1978 Studium Literatur und Kunst in Leipzig danach Arbeit an Bildern und Gedichten Publikationen im Verlag "Neues Leben" in Zeitschriften und Zeitungen Studienaufenthalte 1982 Ukraine Erdgastrasse im Raum Ivanow Frankowsk, 1994 Griechenland Kreta, 1998 Italien Toskana, 2002 und 2007 Sizilien, 20010 Cuba Ausstellungen: Im Zeitraum von 1982 bis 2012 verschiedene Ausstellungen, in letzter Zeit 2004 Berlin Fa. Springer, 2005 bis 2007 Berlin in Arztpraxen, Kneipen, 2010, 2011 und 2012 im MGH König Wusterhausen seit 2007 Verkaufsausstellung im Naturkosmetikladen "Lotte" Prenzlauer Berg .

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Maler und Lyriker

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lebt in Berlin

1948 in Prenzlauer Berg geboren, nach dem Abitur zunächst Maschinenbau studiert,

1975 – 1978 Studium Literatur und  Kunst in Leipzig

danach Arbeit  an Bildern und Gedichten

Publikationen im Verlag „Neues Leben“  in Zeitschriften und Zeitungen

Literaturkritiken u.a. in “Sinn und Form“

Studienaufenthalte 1982 Ukraine Erdgastrasse im Raum Ivanow Frankowsk, 1994 Griechenland Kreta, 1998 Italien Toskana, 2002 und 2007 Sizilien, 2010 Kuba

Ausstellungen im Zeitraum von 1982 bis 2012 verschiedene Ausstellungen, 

in letzter Zeit 2004 Berlin Fa. Springer, 2005 bis 2007 Berlin in  Arztpraxen, Kneipen, 2010, 2011 und 2012 im  MGH König Wusterhausen seit 2007 Verkaufsausstellung im Naturkosmetikladen „Lotte“ Prenzlauer Berg.

 

Auszug aus einem Briefwechsel                              

Guten Morgen und einen erfolgreichen Tag, lieber Oke.

Vielen Dank für die Glückwünsche. Man muss ja nicht nachrechnen, wie viele Weihnachtsbäume man noch schmücken wird nach hinten raus und bis zur seligen Auffahrt. Ohne das lebt es sich lustiger. Ich habe Deine Gedichte gelesen und versucht ihnen näher zu kommen. Dabei sind mir Schlüsselwörter aufgefallen, die für die Erschließung des Textes wichtig sind. Da konnte ich nicht anders, musste Hand anlegen, als Maler und Poet. Habe mir aus Deinem Text eine Lesart gepinselt. Nee, nee, wissenschaftlich ist das nicht und ob es Gültigkeit besitzt, müsste der Leser/Hörer entscheiden. Aber: Es ist meinem Sprachempfinden geschuldet und meinem Hang nach (Sinn)Bildern zu suchen. Auch ein Gedicht hat Bildebenen. So rücke ich mir Worte in den Vordergrund (an den Zeilenanfang, in ein Reimschema, oder in die Pointe) denen ich eine tragende Funktion aufbürde. In die Mittelebene gehören Zeichen, Metaphern, Symbole. Damit können die Verben auf dem Wege zum Sinnigen reisen. Den Texthintergrund erhellen die Stimmung, Klang, Rhythmik, Farbe, Licht, Befindlichkeit. So ist der Schreibanlass geborgen im bildhaften (Sprach)Raum. Wenn’s funktioniert, ist man im Bild. Das sind dann die klarsten Stunden….

Danke für die Texte. Wann bekomme ich mehr Herr Mime?

Herzliche Grüße

An Euch und alle Poeten

Gerhard