Categotry Archives: Gerhard Jaeger

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Gerhard Jaeger (Foto und Text): Ostern und danach

. . . . . . . . . Ostern und danach die Eier hat sie ihm hart gekocht es ging auf Ostern, als er Muster auf die Schalen pinselte und sie nichts ahnte vor Frühling und Licht den Schinken hat er geklopft, es ging auf Montage, als sie das Fenster schloss, schenkte er ihr den Mai sie ahnte was und noch nach Himmelfahrt suchte sie das Nest

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Ostern und danach
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die Eier hat sie
ihm hart gekocht
es ging auf Ostern,
als er Muster
auf die Schalen pinselte
und sie nichts ahnte
vor Frühling und Licht
den Schinken hat er
geklopft, es ging auf
Montage,
als sie das Fenster schloss,
schenkte er ihr den Mai
sie ahnte was und
noch nach Himmelfahrt
suchte sie
das Nest

 

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Gerhard Jaeger – Bild: Sardische Bucht

Wieder überrascht uns Erwin von der Panke mit einem Bild zum Wegträumen. Vielen Dank dafür, lieber Gerhard! Mit solchen Bildern, wie diesem, macht es Spaß, jeden Tag etwas Neues im Blog vorzustellen. Liane Fehler Onlineredaktion

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Dieses Bild von Gerhard Jaeger war neben weiteren Exponaten der Kunstausstellung des Malaika Projektes “Art‬ unite us – Kunst vereint uns” im Rahmen einer Multimedia Show im Dezember 2014 im Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen zu sehen

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Gerhard Jaeger – akustisches Experiment – Foto: Leitungen von Andreas Schrock

Dies ist ein akustisches Experiment. Das Foto: "A9 Leitungen" ist von Andreas Schrock.

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Gerhard Jaeger – Bild: Warte Dorf 10

Bild "Warte Dorf 10" von Gerhard Jaeger alias "Erwin von der Panke” Die tägliche Beschäftigung mit unserem Blog folgt der Empfehlung Goethes für jeden Tag: „Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“ In diesem Sinne kann, wer mag, sich in das Bild vertiefen. Liane Fehler Onlineredaktion Dieses Bild von Gerhard Jaeger war neben weiteren Exponaten der Kunstausstellung des Malaika Projektes “Art‬ unite us – Kunst vereint uns” im Rahmen einer Multimedia Show am 5.12.2014 im MGH Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen zu sehen.

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Gerhard Jaeger: Bild "Warte Dorf 10"

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Gerhard Jaeger: Bild "Warte Dorf 10"
Gerhard Jaeger – Bild: Warte Dorf 10

Die tägliche Beschäftigung mit unserem Blog folgt der Empfehlung Goethes für jeden Tag:
„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“

  In diesem Sinne kann, wer mag, sich in das Bild vertiefen.

Liane Fehler Onlineredaktion

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Gerhard Jaeger mit dem Lied: Morgenlicht – Foto von smt

.▶ . . . . . . . . . Morgenlicht Morgenlicht, ach Morgenlicht du rasender Feuerstier bespringst die Autofenster zerflammst das Maiengrün ach du braust über mir ich bin klein mein Herz nicht rein ... Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel ganz lesen, dieses Bild in voller Größe sehen oder den Titel abspielen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen.

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Morgenrot smt

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Morgenlicht

 

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Gerhard Jaeger alias “Erwin von der Panke”

Lyrik und Liedtext:

Morgenlicht

Morgenlicht, ach Morgenlicht
du rasender Feuerstier
bespringst die Autofenster
zerflammst das Maiengrün
ach du braust
über mir
ich bin klein
mein Herz nicht rein

verbrennst die Stirn
die Vogelstirn
die fahrige Sehnsucht
auf der Kühlerhaube
lümmelt Ungewissheit
lümmelt Ungewissheit

Morgentau, ach Morgentau
du Schweiß der Elfe Nacht
die meine Träume antanzt
Märchenpärchen drehen
die müssen rasch entschwinden
die müssen rasch entbinden
’ne graue Stund’ vor Tag
diese Blume Flüchtigkeit
blaue Blume Flüchtigkeit

Vergißmeinnicht, Vergißmeinnicht
ach Morgenlicht
werde hundert Jahre alt
und ich komme bald
ja ich komme bald

Morgenlicht ach Morgenlicht
vergiß mich nicht

 

Text und Musik: G.Jaeger

E-moll

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Gerhard Jaeger: Bild: Hund im Mohn – this is a picture from the painter Gerhard Jaeger – the title is: Dog in the poppy

"Erwin von der Panke" überrascht uns mit einem verstörend schönen, fast märchenhaft wirkendem Bild. Es heißt: "Hund im Mohn". Einfach zauberhaft, oder? Liane Fehler Onlineredaktion

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Gerhard Jaeger alias "Erwin von der Panke": Bild "Hund im Mohn" - this is a picture from the painter Gerhard Jaeger - the title is “Dog in the poppy”

Gerhard Jaeger – Bild: Hund im Mohn –
this is a picture from the painter Gerhard Jaeger – the title is “Dog in the poppy”

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„Erwin von der Panke“ überrascht uns mit einem verstörend schönen,
fast märchenhaft wirkendem Bild. Es heißt: „Hund im Mohn“.
Einfach zauberhaft, oder?

Liane Fehler  Onlineredaktion

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Gerhard Jaeger – Lied: viva la vida

Erwin von der Panke (EvP) hat in seinem Akustiklabor wieder getüftelt und das Lied "Viva la Vida" neu aufgenommen. Es stehen einmal die gängige und eine alternative Abspielvariante zur Verfügung. Um den Titel abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen. Viel Vergnügen! :) (Ich habe den Eindruck EVP wird immer besser.) Liane Fehler Onlineredaktion

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Foto: Mädchen-sonnenuntergang-k quarknet

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▶ Lied: Viva la Vida

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Komposition, Musik und Gesang: Gerhard Jaeger
Lyrik: Liane Fehler

Das Gedicht wurde veröffentlicht in der Anthologie unDichternebel: 2001 – 2015.

Im Brennnesselkleid
sah ich die
Sonne unter gehen

Nachtschwarze Seide
kühlt meine Haut und
ich beginn zu träumen

Im Siebenblauen Leinen
begegne ich dem Tag

Ich tanze wild und zieh
den Regenbogen an
ich schwebe für Momente
in der Luft

Nehm ich die Flügel
die Du mir verliehen
strahl ich in weißen Federn
weißem Flaum

Ich hebe ab im Federkleid
und landen werde ich
bei Dir in ferner Zeit
im tief, tief roten Kleid

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Gerhard Jaeger – Lied: Ballade des Mannes – Textidee und Foto: Andreas Schrock

Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger. Der Text von Andreas Schrock war Inspiration für dieses Lied. Das Foto: "Leben-Lieben-Leiden in Dippoldiswalde" ist auch von Andreas Schrock Um den Titel abzuspielen, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen. Dann sollte ein Player erscheinen.

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▶ Ballade des Mannes

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Musik, Komposition und Gesang: Gerhard Jaeger.
Der Text von Andreas Schrock der minimal angepasst wurde,
war Inspiration für dieses Lied.
Das Foto: „Leben-Lieben-Leiden in Dippoldiswalde“
ist von Andreas Schrock

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Lyrik und Liedtext:
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Ballade des Mannes im Dorfkrug zu Briesen

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Die Mütz’ lass ich uff’m Kopp
Warum och, ich mach hier nur Rast
Dat Bier, dat schmeckt schon längst nicht mehr
Ich weeeß, ich bin ein fremder Gast

Dat Mädchen  drüben sitzt so allein
Wie meine Elli, auf der Bank vor’m Haus
Die ich heimlich jeliebt, der ich allet jemacht
Immer jedacht, wie kommt man aus’m denken raus

Herbst war’s,kühl, auf der Bank
Als Elli allein ein Schnäpschen trank
Die Bluse so dünn, die Brüste so fest
Die Blicke so groß, wie macht man das bloß

Den Moment hab ich verpasst
Allet jespürt und nischt erfasst
Herbst ist wenn große Taten auf mich warten
Immer dann bloß warten, warten warten

Jetzt steht dat bier vor mir, mags nich mehr sehn
Die Plürre,dat Mädchen, man sollte gehen
Nächstens mal nüchtern, könnt ja
Schüchtern lächeln zu ihr

Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
Mit Busen und Brust, mit vdieser janzen Lust
Ins Jesichte schaun, den Blick nich verbau’n
mit dieser janzen Lust

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Archiv – Beiträge aus unserem Heft Gedankenwasser (GeWa) 115

Vorgewortetes… manchmal hat man Angst in Sprachlosigkeit zu verfallen. Was ist wahr? Wirklichkeiten sind doch nur die kleinen Zimmerchen um das Pulsen unserer Herzen. Wie aber beleuchten wir diese Räume mit den Wänden aus Traum und Wirklichkeit, aus Glauben und Hoffen? Glitzert nicht an manchen Wänden eine Träne des Zweifelns, des Schmerzes oder des Vermissens? Tragen wir denn nicht die aufgereihten Steinzeichen des Titelbildes selbst im Gesicht? Ach wie gut das niemand weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß. Da können Traumsequenzen in die 115 tröpfeln. Surreal collagierte Texte zu Bildern befruchten Bilder zu Texten. Es reihen sich fragwürdig hingeträumte Verse, Haikus und vokalakrobatische Versuche uns oder unser Ich bildhaft zu machen. So entsteht ein neues GEWA, die 115 aus den Ängsten der Sprachlosigkeit und aus dem Fleiß der Autoren, die mit ihrem produktiven Wortspielen Den Ängsten und Zweifeln das Krönchen des Mutes aufsetzen. Die115 ist bunt! ... Gerhard Jaeger Anmerkung der Onlineredaktion: Die Redaktion für das Gedankenwasser 115 lag in den Händen von Andreas Schrock und Gerhard Jaeger. Aus dem GeWa 115 sind im Blog unter anderem folgende Beiträge verfügbar: Orakel der Welt ... Dies ist eine Vorschau. Um diesen Artikel ganz lesen oder den Links zu folgen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort “Weiterlesen” klicken und den Artikel öffnen.

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Anmerkung der Onlineredaktion:
Die Redaktion für das Gedankenwasser 115 lag in den Händen von Andreas Schrock und Gerhard Jaeger. Aus dem GeWa 115 sind im Blog unter anderem folgende Beiträge verfügbar:

Gerhard Jaeger (Text und Fotos) : Die Stadt summt

Sylvia Woodhouse zur Collage 1 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 2 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 3 von Helga Gerasch

Sylvia Woodhouse zur Collage 4 von Helga Gerasch

Andreas Schrock: satt liegt der abend

Sylvia Woodhouse zur “Collage 1″ von Jenny Dlugaiczyk

Sylvia Woodhouse Text zur Collage 2 von Jenny Dlugaiczyk

Sylvia Woodhouse mit einem Text zur “Collage 3″ von Jenny Dlugaiczyk:

Sylvia Woodhouse zur Collage 3 von Peggy Salaw

Desdemona: Unlösbares Rätsel

Desdemonas Zeichnung: “monolit”

Christian Rempel: Schneewittchenadaption

Gerhard Jaeger (Text und Foto): Russisch Brot

Gerhard Jaeger: Herausfinden, ob Märchen wohnen im eigenen ICH

Liane Fehler: Das Orakel der Welt

Desdemona: Steine vor Felsen – Text zu einer Collage von Hagen Ludwig

Peggy Salaw: Collage 1 mit einem Text von Sylvia Woodhouse

Peggy Salaw: Collage 5 mit einem Text von Sylvia Woodhouse

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